Im Wuppertaler Schwebodrom kann man seit Sonntag auf eine historische Reise durch die Stadt gehen. Möglich macht das Virtual Reality, kurz VR. Dank modernster Technik lässt sich die Strecke so erleben wie an einem Tag des Jahres 1929. Schauspieler Dietmar Bär spricht den Schwebebahnfahrer und Stadtführer.
Die Wuppertaler Schwebebahn ist weltweit bekannt. Besucher des neuen Museums „Schwebodrom“ können jetzt virtuell nacherleben, wie sich eine Fahrt mit der Bahn im Jahr 1929 angefühlt hat.
Mit einem spektakulären Sprung aus der Wuppertaler Schwebebahn ist die Zirkus-Elefantendame Tuffi vor mehr als 70 Jahren berühmt geworden. In der Stadt gibt es bereits zwei Denkmäler für den Dickhäuter – und nun auch eines in Oberhausen.
Vor hundert Jahren wurde mitten in Dülken die Gießerei Dietermann gegründet. Heute beschäftigt das Unternehmen knapp 100 Mitarbeiter und liefert seine Produkte unter anderem in die USA und nach
Seit dem 1. August 2019 fährt die Schwebebahn wieder durch Wuppertal. Die Bahnen mussten längere Zeit aussetzen, weil im November 2018 eine Stromschiene herabgestürtzt war.
Die Schwebebahn wurde 1901 eröffnet und ist 13,3 Kilometer lang. Der „stählerne Lindwurm“ schlängelt sich platzsparend auf 472 Stelzen meist über der Wupper durch das dicht bebaute Tal. Rund zwei
Wer etwas Typisches aus der eigene Stadt oder Region verschenken möchte, findet hier einige Tipps: Wie wäre es mit der Heimat auf Leinwand, einer Bergischen Kaffeetafel oder Weihnachtsservietten mit der Wuppertaler Schwebebahn?
Den Wuppertalern drohen in den nächsten Wochen ungemütliche Pendelfahrten zur Arbeit und längere Anreisen in die Innenstadt: Die Schwebebahn bleibt nach einem technischen Defekt am Sonntag, 18.
Die Wuppertaler Schwebebahn fährt seit dem 18. Dezember 2016 mit neuen Wagen.
Der Reise-Ratgeber „101 Reisen mit der Eisenbahn – Die schönsten Strecken in aller Welt“ aus dem Iwanowski Reisebuchverlag vermittelt in 101 Beispielen die Faszination für die Schiene und wie man vom
Die Stromschiene der Wuppertaler Schwebebahn ist auf einer Länge von 200 Metern abgerissen und herabgefallen. 76 Menschen mussten in schwindelerregender Höhe aus einem Zug geborgen werden.
Am Donnerstagabend hat sich ein Teil aus dem Gerüst der Wuppertaler Schwebebahn gelöst und ist auf die B7 gefallen. Mehrere Autos wurden dabei beschädigt.
Ein Fernwärmerohr rettete am 12. April 1999 vielen Fahrgästen der Wuppertaler-Schwebebahn das Leben: Es verhinderte, dass die Bahn tiefer unter Wasser sank. Trotzdem gab es insgesamt fünf Tote und 47