New York (RPO). Der New Yorker Aktienmarkt hat am Mittwoch schwächergeschlossen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte fiel um49,71 Punkte (0,41 Prozent) auf 12.031,02, der Index derTechnologiebörse Nasdaq fiel um 32,36 Punkte (1,37 Prozent) auf2.334,35.
Private-Equity-Gesellschaften steigen mit wenig Eigen- und viel Fremdkapital in deutsche Wohnungskonzerne, TV-Sender oder Chemiefirmen ein. Die Schulden drücken sie den Firmen auf und kassieren Renditen von 25 Prozent.
Frankfurt/New York (RPO). Der Deutsche Aktienindex (DAX) hat am Mittwoch leicht zugelegt. Er schloss bei 6291,90 Zählern. Das waren 0,37 Prozent mehr als am Dienstag. Gewinner des Tages waren die Aktien von ThyssenKrupp (+2,65 Prozent), Verlierer die von Infineon (-1,57 Prozent).
Berlin (RPO). Die Steuersätze für Unternehmen sind in den vergangenen Jahren deutlich gefallen. Das hat eine neue Studie ans Licht gebracht. In Deutschland sank der Steuersatz für Unternehmen von im Schnitt 59,7 auf 38,4 Prozent.
Hamburg (RPO). Die meisten Deutschen wollen für Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr genauso viel ausgeben wie 2005. Wie der "Stern" unter Berufung auf eine Forsa-Umfrage berichtet, wollen nur 25 Prozent der Verbraucher bei den Geschenken sparen. 6 Prozent planen sogar, mehr Geld in Weihnachtsgeschenke zu stecken als noch im Vorjahr.
Berlin (RPO). Der promovierte Volkswirt Bernhard Heitzer soll einem Pressebericht zufolge neuer Chef des Bundeskartellamts werden. Das berichtet die Zeitung "Die Welt". Heitzer ist derzeit Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhr (BAFA). Der bisherige Chef des Bundeskartellamts, Ulf Böge, geht Ende März nächsten Jahres in Pension.
Frankfurt/Main (RPO). Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal 2006 einen Rekordgewinn eingefahren. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, liegt der Gewinn nach Steuern bei 1,2 Milliarden Euro - 25 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Bereits in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 hat die Deutsche Bank damit den Gewinn aus dem Jahr 2005 übertroffen
Hamburg (RPO). Der russische Mischkonzern Sistema will offenbar groß bei der Deutschen Telekom einsteigen. Die Verhandlungen sollen sich aber noch in einem frühen Stadium befinden und könnten auch noch scheitern. Die Russen haben offenbar Interesse an einem Aktienpaket von zehn bis 20 Prozent.