Rettung für BenQ?Interessent macht Druck
Das Tauziehen um BenQ geht weiter. Aus Verhandlungskreisen heißt es, dass einer der Interessenten für den insolventen Handyhersteller BenQ Druck macht: Die deutsch-amerikanische Investorengruppe um den Ex-Daimler-Benz-Manager Hansjörg Beha verlangt bis 16. Januar eine Entscheidung. Beha als Vertreter der Gruppe habe dies bei einem Treffen mit dem Gläubigerausschuss am Dienstag gefordert.