Alle Wirtschaft-Artikel vom 01. November 2007
Dow Jones verliert mehr als 300 Punkte
Dow Jones verliert mehr als 300 Punkte

Globale FinanzkriseDow Jones verliert mehr als 300 Punkte

Die Krise der globalen Wirtschaft hat den Börsianern am Donnerstag weltweit die Stimmung verhagelt. Nach der zweiten Zinssenkung in Folge gingen die Kurse am Donnerstag auf Talfahrt. Am Abend kam auch der Dow Jones ins Rutschen.

Bahn-Tarifstreit vor Grundsatz-Entscheidung
Bahn-Tarifstreit vor Grundsatz-Entscheidung

Güterverkehr-Urteil am FreitagBahn-Tarifstreit vor Grundsatz-Entscheidung

Im Bahn-Tarifstreit steht eine Grundsatz-Entscheidung bevor: Das Landesarbeitsgericht Chemnitz verkündet am Freitag, ob die Lokführergewerkschaft GDL ihre im Güterverkehr geplanten Streiks starten darf. Bislang sind Aktionen nur im Regional- und Nahverkehr erlaubt.

Chrysler streicht bis zu 12.000 Stellen
Chrysler streicht bis zu 12.000 Stellen

Vier Modelle fallen wegChrysler streicht bis zu 12.000 Stellen

Detroit (RPO). Kahlschlag beim Autobauer Chrysler: Zusätzlich zu dem bisher angekündigten Jobabbau von 13.000 Stellen will Chrylser jetzt noch einmal rund 12.000 Stellen streichen. Außerdem werden vier Modelle eingestellt.

Diesel kostet 1,24 Euro pro Liter
Diesel kostet 1,24 Euro pro Liter

Neue RekordständeDiesel kostet 1,24 Euro pro Liter

Innerhalb eines Tages ist der Rohölpreis um sieben Prozent gestiegen. Und das bedeutet für deutsche Autofahrer, dass beispielsweise Diesel den Rekordstand von 1,24 Euro pro Liter erreicht hat.

64 Versorger erhöhten Strompreise schon zwei Mal
64 Versorger erhöhten Strompreise schon zwei Mal

Spitzenreiter kommt aus NRW64 Versorger erhöhten Strompreise schon zwei Mal

Energieversorger langen zu: 64 der rund 900 Stromversorger in Deutschland haben ihre Preise allein in diesem Jahr schon zwei Mal erhöht. An der Spitze der Erhöhungen stehen dabei Stadtwerke aus NRW.

Beamte arbeiten länger als Angestellte
Beamte arbeiten länger als Angestellte

Öffentlicher DienstBeamte arbeiten länger als Angestellte

Wiesbaden (RPO). Beamte haben im abgelaufenen Jahr im Schnitt länger gearbeitet als die Angestellten des öffentlichen Dienstes. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden bekanntgab, lag die wöchentliche Arbeitszeit bei vollzeitbeschäftigten Beamten Mitte 2006 im Durchschnitt bei 40,5 Stunden.

Landeverbot für Aeroflot offenbar wieder aufgehoben
Landeverbot für Aeroflot offenbar wieder aufgehoben

Nach Streit um ÜberfluggebührenLandeverbot für Aeroflot offenbar wieder aufgehoben

Das im Streit um Überfluggebühren verhängte Landeverbot für russische Flugzeuge in Deutschland ist offenbar auf Druck aus der Politik wieder aufgehoben worden. Der SPD-Vorsitzende Kurt Beck habe in diesem Sinne bei Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee interveniert.

Beiträge für Männer steigen
Beiträge für Männer steigen

Private KrankenversicherungenBeiträge für Männer steigen

Millionen privat krankenversicherte Männer müssen sich ab 2008 auf deutlich höhere Beiträge einstellen. Denn ab dem nächsten Jahr werden auch sie an den Kosten für Schwangerschaft und Geburt beteiligt.

Bahn an Verbindung nach London interessiert
Bahn an Verbindung nach London interessiert

Unternehmen will Eurotunnel nutzenBahn an Verbindung nach London interessiert

Während in Deutschland der Tarifstreit mit den Lokführern tobt, wendet sich die Deutsche Bahn neuen Zielen im Ausland zu. So könnte für das Unternehmen die Nutzung des Ärmelkanaltunnels interessant sein, um eine Verbindung nach London anzubieten.

Tarifstreit bringt GDL 2000 neue Mitglieder
Tarifstreit bringt GDL 2000 neue Mitglieder

Bahn-KonfliktTarifstreit bringt GDL 2000 neue Mitglieder

Der seit Monaten andauernde Tarifstreit mit der Bahn hat der Lokführergewerkschaft GDL angeblich bereits 2000 zusätzliche Mitglieder gebracht.

US-Zinssenkung treibt Euro auf Höchststand
US-Zinssenkung treibt Euro auf Höchststand

Erstmals über 1,45 DollarUS-Zinssenkung treibt Euro auf Höchststand

Die zweite Zinssenkung in den USA innerhalb von sechs Wochen hat den Euro auf den neuen Höchststand von mehr als 1,45 Dollar befördert. Die Gemeinschaftswährung sprang am Mittwochabend an den New Yorker Finanzmärkten auf 1,4503 Dollar, gab am Donnerstag dann zunächst etwas nach.