Alle Wirtschaft-Artikel vom 27. Januar 2008
Minijobs kosten Staat bis zu vier Milliarden Euro

Neue BerechnungenMinijobs kosten Staat bis zu vier Milliarden Euro

Die sogenannten Minijobs kosten den Staat jährlich einen Milliardenbetrag: Der DGB hat ausgerechnet, dass diese Jobs den Staat allein im Jahr 2007 bis zu vier Milliarden Euro gekostet haben.

Skandal-Zocker Kerviel packt aus
Skandal-Zocker Kerviel packt aus

Bankbetrug bei Société GénéraleSkandal-Zocker Kerviel packt aus

Im milliardenschweren Zocker-Skandal der Großbank Société Générale hat Börsenhändler Jérôme Kerviel offenbar umfangreiche Aussagen gemacht. Die Anwälte des Beschuldigten erklärten, Kerviel habe "nichts Unredliches getan".

Skandalhändler Kerviel für 48 Stunden in Polizeigewahrsam
Skandalhändler Kerviel für 48 Stunden in Polizeigewahrsam

Société GénéraleSkandalhändler Kerviel für 48 Stunden in Polizeigewahrsam

Im Zusammenhang mit dem Großbetrug bei der Société Générale hat die französische Finanzpolizei den Milliarden-Zocker Jérôme Kerviel in Gewahrsam genommen. Der seit Samstag von der Polizei festgehaltene Kerviel müsse bis Montag in Gewahrsam bleiben.

Weitere Milliardenabschreibungen nötig
Weitere Milliardenabschreibungen nötig

WestLB in der KriseWeitere Milliardenabschreibungen nötig

Die US-Immobilenkrise setzt der Düsseldorfer Großbank WestLB nach Informationen unserer Redaktion erheblich mehr zu als bislang bekannt. So beziffert ein Banker das außerbilanzielle Risiko-Engagement des Geldhauses jetzt auf rund 30 Milliarden Euro. Davon sei ein "wesentlicher Teil" gefährdet.

RWE-Chef Großmann befürchtet "Stromengpass"

Im Jahr 2020RWE-Chef Großmann befürchtet "Stromengpass"

Der Chef des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns RWE, Jürgen Großmann, warnt vor einem "gravierenden Stromengpass" in Deutschland. Bis zum Jahr 2020 fehlten rund 30.000 Megawatt, dies entspreche der Leistung von 30 Großkraftwerken.

Hoffnung für Nokia-Angestellte
Hoffnung für Nokia-Angestellte

Werksschließung in BochumHoffnung für Nokia-Angestellte

Nach der angekündigten Schließung des Nokia-Werks in Bochum gibt es für die 2300 Angestellten wieder Grund zur Hoffnung: Ministerpräsident Jürgen Rüttgers sagte, er halte eine Rettung der Fabrik für möglich. Und auch die EU will die Angestellten unterstützen.