Alle Wirtschaft-Artikel vom 15. Januar 2011
EU befürchtet Verschärfung der Eurokrise
EU befürchtet Verschärfung der Eurokrise

MedienberichtEU befürchtet Verschärfung der Eurokrise

Europa kommt nicht zur Ruhe: Obwohl sich mehrere Staaten in der letzten Woche problemlos Geld leihen konnten, fürchtet die EU eine weitere Verschärfung der Krise. Die EU-Kommission will den Rettungsschirm nun überarbeiten.

Lidl ruft belastete Paprika zurück
Lidl ruft belastete Paprika zurück

Chemikalien-Rückstände über GrenzwertLidl ruft belastete Paprika zurück

Die Supermarktkette Lidl ruft das Paprika-Gemüse "Spanischer Paprika Mix" zurück. In den Früchten wurde die Chemikalie Ethepon oberhalb der zulässigen Grenzwerte nachgewiesen. Das Mittel ist gesundheitsschädlich.

DAX-Vorstände plädieren für höhere Löhne
DAX-Vorstände plädieren für höhere Löhne

Wachstumprognose angehobenDAX-Vorstände plädieren für höhere Löhne

Führende deutsche Manager sprechen sich angesichts der guten Konjunktur für spürbare Lohnerhöhungen aus. "Wir müssen die Arbeitnehmer selbstverständlich im Rahmen der Möglichkeiten am Aufschwung beteiligen", sagte Deutsche-Post-Chef Frank Appel einer Zeitung.

Ramsauer will Deutsche Bahn umbauen
Ramsauer will Deutsche Bahn umbauen

Nach Winter-ChaosRamsauer will Deutsche Bahn umbauen

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) plant nach Informationen eines Nachrichtenmagazins offenbar weitgehende Änderungen in der Organisation der Deutschen Bahn. Grund sei das Chaos im Winter.

BP und Rosneft schmieden Allianz
BP und Rosneft schmieden Allianz

Milliarden-Deal der Öl-GigantenBP und Rosneft schmieden Allianz

Der wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko in die Kritik geratene britische Energiekonzern BP sichert sich durch eine Beteiligung am staatlichen russischen Konkurrenten Rosneft Zugriff auf Fördermöglichkeiten in der Arktis. Beide Unternehmen planen eine milliardenschwere Überkreuzbeteiligung.

Dioxin-Skandal kostet 100 Millionen Euro
Dioxin-Skandal kostet 100 Millionen Euro

Viele Bauern fürchten um ExistenzDioxin-Skandal kostet 100 Millionen Euro

Der Skandal um dioxinverseuchtes Futter bedroht die Bauern in ihrer Existenz. Den direkten Schaden durch Sperrung der Höfe bezifferte der Bauernverband auf 40 bis 60 Millionen Euro pro Woche. Die direkte Schadenssumme werde bei rund 100 Millionen Euro liegen.