Alle Wirtschaft-Artikel vom 01. Februar 2012
Bei American Airlines sind 13.000 Jobs in Gefahr
Bei American Airlines sind 13.000 Jobs in Gefahr

Insolvente FluggesellschaftBei American Airlines sind 13.000 Jobs in Gefahr

Die Insolvenz der US-Fluggesellschaft American Airlines dürfte rund 13.000 Mitarbeiter den Job kosten. Diese Zahl nannte Konzernchef Tom Horton bei einem Treffen mit Gewerkschaftsvertretern.

Middelhoff einigt sich mit Kleinanleger
Middelhoff einigt sich mit Kleinanleger

Vergleich in SchadenersatzklageMiddelhoff einigt sich mit Kleinanleger

Der ehemalige Arcandor-Manager Thomas Middelhoff hat sich in einem Schadenersatzprozess mit einem Kleinaktionär auf einen Vergleich geeinigt. Middelhoff muss den Kläger nicht entschädigen.

Dax klettert auf Halbjahres-Hoch
Dax klettert auf Halbjahres-Hoch

Hoffnung auf Griechenland-RettungDax klettert auf Halbjahres-Hoch

Gerüchte über eine baldige Einigung auf einen Schuldenschnitt für Griechenland haben den Dax zum Monatsauftakt auf ein Halbjahreshoch getrieben. Zusätzlich gestützt von gut aufgenommenen Wirtschaftsdaten aus China kletterte der Leitindex am Mittwoch um 2,44 Prozent auf 6616 Punkte.

Chrysler gelingt Comeback
Chrysler gelingt Comeback

Freude bei der Mutter FiatChrysler gelingt Comeback

Zum ersten Mal seit 1997 hat Chrysler im vergangenen Jahr wieder Geld verdient. Das sorgte besonders im fernen Italien für strahlende Gesichter. Fiat hält mittlerweile die Mehrheit an Chrysler.

Produktionsstopp bei Müller-Brot
Produktionsstopp bei Müller-Brot

Mangelnde HygieneProduktionsstopp bei Müller-Brot

Wegen Hygieneproblemen hat die Bäckereikette Müller-Brot ihre Produktion vorübergehend einstellen müssen. Eine komplette Betriebs- und Anlagenreinigung sei wegen "der mangelhaften Grundhygiene" erforderlich.

Q-Cells einigt sich mit Gläubigern
Q-Cells einigt sich mit Gläubigern

Solarkonzern in der KriseQ-Cells einigt sich mit Gläubigern

Der angeschlagene Solarkonzern Q-Cells hat sich mit seinen wichtigsten Gläubigern geeinigt. Ziel sei es, dass die Anleihebesitzer künftig als Eigentümer einsteigen und dann 95 Prozent des Unternehmens halten, teilte Q-Cells mit.

Outokumpu will 850 Jobs in Deutschland abbauen
Outokumpu will 850 Jobs in Deutschland abbauen

ThyssenKrupp-Edelstahltochter aufgekauftOutokumpu will 850 Jobs in Deutschland abbauen

Der finnische Konzern Outokumpu will nach der Übernahme der ThyssenKrupp-Edelstahlsparte Inoxum in Deutschland bis zu 850 Stellen abbauen.

Börsenfusion Frankfurt-New York geplatzt
Börsenfusion Frankfurt-New York geplatzt

Veto aus BrüsselBörsenfusion Frankfurt-New York geplatzt

Die Börsen von Frankfurt und New York müssen nach einem Veto aus Brüssel ihren Plan für den weltgrößten Handelsplatz beerdigen. Fast genau ein Jahr nach dem Bekanntwerden untersagte die EU-Kommission am Mittwoch wie erwartet den Zusammenschluss von Deutscher Börse und NYSE Euronext. Europas oberster Wettbewerbshüter, Joaquín Almunia, begründete das Veto mit der Sorge vor einem Quasi-Monopolisten im Handel mit Derivaten - also Finanzwetten. "Wir konnten nicht erlauben, dass so etwas geschieht", sagte der EU-Kommissar.

Hirai wird neuer Sony-Chef
Hirai wird neuer Sony-Chef

Führungswechsel bei Elektronik-RiesenHirai wird neuer Sony-Chef

Sony hat einige schwierige Jahre hinter sich - mit einem neuen Chef soll es nun wieder aufwärts gehen: Der japanische Elektronik-Riese beruft Kazuo Hirai an die Spitze. Auf den 51-Jährigen warten große Herausforderungen.

Bionade-Gründer ziehen sich zurück
Bionade-Gründer ziehen sich zurück

Limonade ohne ZusatzstoffeBionade-Gründer ziehen sich zurück

Eine große Erfolgsgeschichte der Lebensmittelbranche geht offenbar zu Ende: Die Brause Bionade gehört einem Medienbericht zufolge künftig komplett zum Lebensmittelkonzern Oetker.

Brüssel entscheidet über Börsenfusion
Brüssel entscheidet über Börsenfusion

Verbot erwartetBrüssel entscheidet über Börsenfusion

Tag der Wahrheit für die Deutsche Börse: Die Europäische Kommission will am Mittwoch über die geplante Fusion mit der New Yorker Nyse entscheiden. Es wird erwartet, dass die Wettbewerbshüter den Zusammenschluss zum weltgrößten Börsenbetreiber verbieten.

Amazon verbucht deutlichen Gewinneinbruch
Amazon verbucht deutlichen Gewinneinbruch

Umsatz steigt geringer als erwartetAmazon verbucht deutlichen Gewinneinbruch

Amazon ist und bleibt der weltgrößte Onlinehändler. Doch der Konzern will noch höher hinaus. Bei seinem Wachstumsdrang nimmt Gründer und Firmenchef Jeff Bezos hohe Kosten in Kauf. Das rächt sich. Im vierten Quartal hat das Online-Versandhaus einen deutlichen Gewinneinbruch verbucht.

Börsengang von Facebook erwartet
Börsengang von Facebook erwartet

Papiere sollen Mittwoch eingereicht werdenBörsengang von Facebook erwartet

Der mit Spannung erwartete Börsengang von Facebook nimmt offenbar Gestalt an. Medienberichten zufolge will das soziale Netzwerk bereits am Mittwoch einen IPO-Antrag einreichen.

Sparprogramm bei Qiagen drückt Ergebnis 2011

Sparprogramm bei Qiagen drückt Ergebnis 2011

Hilden (RP). Der Biotechnologie-Konzern Qiagen hat Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr veröffentlicht: Nach Auflage eines Sparprogramms und durch zwei Übernahmen ging das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um 47 Prozent auf 99,6 Millionen Dollar (76,3 Millionen Euro Euro) zurück. Der Konzernumsatz legte — zum Teil wegen günstiger Wechselkursentwicklungen — um acht Prozent auf 1,17 Milliarden Dollar zu. Vorstandschef Peer Schatz erklärte gestern, er rechne damit, dass das Wachstumstempo 2012 beschleunigt werden könne. Das Sparprogramm werde fortgesetzt.

Ex-Bank-Chef Goodwin wird Ritter-Ehre aberkannt

Ex-Bank-Chef Goodwin wird Ritter-Ehre aberkannt

London (dpa). Dem früheren Vorstandschef der Royal Bank of Scotland, Fred Goodwin, ist seine Ritterehre aberkannt worden. Eine entsprechende Weisung der Regierung habe die Queen vollzogen, berichtete die BBC. Goodwin (53) hatte an der Spitze der Großbank gestanden, als diese sich mit der Übernahme der niederländischen ABN Amro 2007 verhoben hatte. Der britische Staat musste mit einer Summe von 45 Milliarden Pfund eingreifen, um den Banken-Koloss vor dem Kollaps zu retten. Zuletzt hatte eine geplante Bonuszahlung von knapp einer Million Pfund an den neuen Vorstandschef Stephen Hester für Aufsehen gesorgt.

Finanzagentur: Frist für Daten-Abgabe abgelaufen

Finanzagentur: Frist für Daten-Abgabe abgelaufen

Frankfurt/M. (dpa). Tausende Besitzer von Bundesschatzbriefen und anderen Bundeswertpapieren müssen sich auf die Kündigung ihrer Konten bei der Finanzagentur des Bundes einstellen. Wegen des Geldwäschegesetzes mussten die Kunden bis gestern Unterlagen nachreichen, etwa eine beglaubigte Ausweiskopie. Etwa zwei Drittel der angeschriebenen rund 300 000 Kunden antworteten, wie ein Sprecher der Finanzagentur sagte. Antworten mit Poststempel 31. Januar würden noch berücksichtigt. Kunden von Konten, die nicht geantwortet haben, werden gesperrt. Angelegte Gelder würden aber weiter ausbezahlt, Zinsen weiter berechnet, so der Sprecher. Weitere Papiere könnten aber nicht gekauft werden. Beglaubigte Kopien können nachgereicht werden.

Gewinneinbruch für Geldhaus Banco Santander

Gewinneinbruch für Geldhaus Banco Santander

Madrid (dapd). Mit 5,4 Milliarden Euro hat die spanische Banco Santander im vergangenen Jahr deutlich weniger Gewinn gemacht als 2010. Im Vorjahr waren es 8,2 Milliarden Euro gewesen. Den Großteil der Erträge verdiente die Bank nach eigenen Angaben in Lateinamerika. Im vierten Quartal musste die Bank einen 98-prozentigen Rückgang ihrer Gewinne hinnehmen. Grund war eine Abgabe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro zum Schutz von Immobilienbeständen.

EZB will Ende Februar die Geldschleusen erneut weit öffnen

EZB will Ende Februar die Geldschleusen erneut weit öffnen

Frankfurt/M. (dapd) Noch mehr Geld für die Banken: Die Europäische Zentralbank (EZB) plant, ihnen eine weitere Rekordleihe zu gewähren. Die für Ende Februar terminierte Aktion könnte aus Sicht vieler Beobachter die knappe halbe Billion Euro übertreffen, die im Dezember verliehen worden war. Bisher gibt es aber keine Anzeichen, dass die Institute mit dem Geld der Wirtschaft helfen, wozu es eigentlich gedacht war. Das Geld fließt stets zur EZB zurück. Zahlen der Notenbank zeigen, dass die Banken nur rund neun Milliarden Euro angelegt haben. Der Rest, rund 480 Milliarden Euro, floss in die Angstkasse der EZB. Dort hinterlegen die Banken das Geld jede Nacht, weil sie es nur dort für sicher halten. Zusätzlich gibt es einen kleinen Zins von 0,25 Prozent dafür. Beobachter erwarten, dass mit der Leihe im Februar die Billionen-Euro-Marke der Angstkasse erstmals gesprengt werden könnte.

Notverkauf der Traditionssparte

Notverkauf der Traditionssparte

ThyssenKrupp verkauft seine Edelstahlsparte und damit einen Teil seiner Geschichte. Nun sind Traditionen keine relevante Größe für Konzerne, die sich im weltweiten Wettbewerb behaupten müssen. Relevant ist allein die Frage, wie sinnvoll ein solcher Deal ist. Und hier verraten die Börsenkurse von gestern einiges: Die ThyssenKrupp-Aktie war Gewinnerin des Tages — offenbar ist die Börse froh, dass die Essener überhaupt einen Käufer für ihr Sorgenkind gefunden haben, und verzeiht auch, dass die kapitalschwachen Finnen ThyssenKrupp teilweise in eigenen Aktien bezahlen. Dem neuen Edelstahl-Riesen traut die Börse aber offenkundig wenig zu: Die Outokumpu-Aktie brach ein. Die Überkapazitäten im europäischen Markt sind durch die Fusion nicht beseitigt — es sei denn, die Finnen legen nun im großen Stil Standorte still. Entsprechend groß sind die Sorgen der deutschen Stahlwerker. Sie müssen auch die Rechnung dafür zahlen, dass ThyssenKrupp unter Zeitdruck verkauft, weil nach dem Desaster in Brasilien rasch Geld in die Kasse muss. Antje Höning

Einzelhandel erwartet drittes Wachstumsjahr

Einzelhandel erwartet drittes Wachstumsjahr

Berlin (dpa). Der deutsche Einzelhandel rechnet in diesem Jahr mit einem Umsatzwachstum von 1,5 Prozent auf 420,6 Milliarden Euro. Es wäre das dritte Wachstumsjahr in Folge. Voraussetzung dafür sei aber, dass die Schuldenkrise bewältigt werde, sagte Stefan Genth, Geschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE). Das vergangene Jahr hatte der Handel mit einem Plus von 2,4 Prozent abgeschlossen. Berücksichtige man die Preissteigerung, bleibe ein Zuwachs von 1,2 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten sei um gut 60 000 gestiegen, so Genth. Rund drei Millionen Menschen arbeiten nun im Handel. Die Preise stiegen um zwei Prozent, die für Lebensmittel um 2,8 Prozent.

Die nächsten Baustellen

BrüsselDie nächsten Baustellen

Mit der Verabschiedung des Fiskalpaktes ist der Euro noch nicht gerettet. Die nächsten Baustellen.

Nokia Siemens streicht 2900 Jobs in Deutschland

MünchenNokia Siemens streicht 2900 Jobs in Deutschland

Im November hatte das finnisch-deutsche Gemeinschaftsunternehmen Nokia Siemens Networks (NSN) den Abbau von 17 000 seiner insgesamt 74 000 Stellen angekündigt, jetzt wird es konkret. Und den Standort Deutschland trifft es besonders hart, den hier sollen bis Ende dieses Jahr 2900 Arbeitsplätze wegfallen, fast ein Drittel der 9100 Jobs. Von den derzeit 35 Standorten sollen nur fünf übrigbleiben, und zwar in Berlin, Bonn, Bruchsal, Düsseldorf und Ulm. Sie könnten von der Umstrukturierung profitieren, denn die bislang größte Niederlassung mit ihren 3600 Beschäftigten in München soll geschlossen werden. 2000 Stellen werden dort gestrichen, 1600 Mitarbeitern sollen Arbeitsplätze an den verbleibenden Standorten angeboten werden.

Lego steigert Umsatz in Deutschland um 14 Prozent

Lego steigert Umsatz in Deutschland um 14 Prozent

Nürnberg (dpa). Mit Star-Wars-Produkten und Mädchen-Sets will der Spielzeughersteller Lego seinen weltweiten Umsatz in diesem Jahr um zwei bis vier Prozent nach oben treiben. In Deutschland wollen die Dänen gar um sechs bis neun Prozent wachsen, wie der stellvertretende Vertriebschef Søren Lund gestern ankündigte. Dabei hatte die Lego GmbH im vergangenen Jahr ihren deutschen Einzelhandelsumsatz um rund 14 Prozent auf 297 Millionen Euro gesteigert und damit erstmals einen Marktanteil von mehr als 15 Prozent erreicht. Auch in Österreich und der Schweiz knackte das Unternehmen diese Marke zum ersten Mal. Viele Hoffnungen setzt Lego auf die neue Reihe für Mädchen ab fünf Jahren: Nach jahrelangen Tests wird "Lego Friends" im März herauskommen.

Polen erteilt Einführung des Euro eine Absage

Polen erteilt Einführung des Euro eine Absage

Warschau (dapd). Polen will 2015 den Euro nicht einführen. Der polnische Finanzminister Jacek Rostowski sagte gestern in Brüssel, sein Land wolle gleichwohl die Kriterien für eine Aufnahme in die Eurozone innerhalb der kommenden drei Jahre erfüllen. Rostowski erklärte, das polnische Staatsdefizit solle auf ein Prozent des Bruttoinlandprodukts gesenkt werden. Im vergangenen Jahr lag es noch bei 5,6 Prozent. Ministerpräsident Donald Tusk sagte, ein Beitritt zur Eurozone 2015 sei nicht realistisch.

Finnen streichen 850 Edelstahl-Jobs

Finnen streichen 850 Edelstahl-Jobs

ThyssenKrupp verkauft seine Edelstahlsparte an den Konkurrenten Outokumpu. Das beschloss gestern der Aufsichtsrat. Nun wird das Edelstahlwerk in Krefeld geschlossen. Immerhin erreichten die Mitarbeiter, dass es bis 2015 keine betriebsbedingten Kündigungen gibt.

Wieder drei Millionen Arbeitslose

DüsseldorfWieder drei Millionen Arbeitslose

Das Weihnachtsgeschäft ist vorbei, die Witterungslage verschlechtert sich — und genau diese beiden Effekte haben nach Angaben von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) dafür gesorgt, dass die Arbeitslosigkeit im Januar wieder über die Marke von drei Millionen gestiegen ist. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) gestern mitteilte, waren 302 000 Menschen mehr arbeitslos als im Vormonat. Denn Handel und Baubranche haben im abgelaufenen Monat Mitarbeiter entlassen müssen.

Siemens liefert der Bahn einen ICE kostenlos

DüsseldorfSiemens liefert der Bahn einen ICE kostenlos

Bahn-Chef Rüdiger Grube wartet seit Monaten auf die bei Siemens bestellten 16 neuen ICE-Züge — die ersten werden vermutlich erst im Herbst mit mehr als einem Jahr Verzögerung vom Werk in Krefeld ausgeliefert werden. Grube hat jetzt mit Siemens ausgehandelt, dass es einen kostenlosen 17. Zug geben wird. Ein kompletter ICE des Typs "Velaro D" kostet etwa 30 Millionen Euro.

Urteil: Samsungs Tablet-PC darf nicht mehr verkauft werden

Urteil: Samsungs Tablet-PC darf nicht mehr verkauft werden

Düsseldorf/Brüssel (RP). Apple hat im Wettbewerb um den milliardenschweren Markt für Tablet-PCs einen Etappensieg über den Rivalen Samsung errungen. Der südkoreanische Konzern darf seine beiden Modelle Galaxy Tab 10.1 sowie Galaxy Tab 8.9 nicht weiter in Deutschland vertreiben, wie das Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG) entschied. Es bestätigte damit einen Richterspruch aus der Vorinstanz. Mit dem Flachcomputer 10.1 verstoße Samsung gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Das Samsung-Modell ahme das Apple-iPad in "unlauterer Weise" nach, sagte Wilhelm Berneke, Vorsitzender des 20. Zivilsenats des OLG. Das Samsung-Modell Galaxy 10.1 N ist davon nicht betroffen. Zudem hat die EU-Kommission ein Wettbewerbsverfahren gegen Samsung eingeleitet. Mit dem Verfahren solle geklärt werden, ob der Konzern mit Patenten den Mobilgerätemarkt in Europa verzerrt und Wettbewerbsregeln der Union verletzt habe, hieß es von der Kommission.

Facebook will zehn Milliarden Dollar an Börse erlösen

Facebook will zehn Milliarden Dollar an Börse erlösen

New York Heute oder morgen will das größte Online-Netzwerk der Welt, Facebook, in New York den Börsengang anmelden. Dabei peilt der erst 2007 von Mark Zuckerberg gegründete Konzern laut US-Medienberichten eine Gesamtbewertung von 100 Milliarden Dollar an.