Rauch vor Abflug entdecktErneute Batterie-Probleme beim Dreamliner von Boing
Der US-Flugzeughersteller Boeing hat wieder ein Problem mit Batterien an Bord des Vorzeige-Jets 787 "Dreamliner".
Der US-Flugzeughersteller Boeing hat wieder ein Problem mit Batterien an Bord des Vorzeige-Jets 787 "Dreamliner".
Schatten aus der Vergangenheit: Eine Gruppe von Argentiniern hatte Daimler vor einem US-Gericht vorgeworfen, in den 1970er Jahren mit der Militärjunta zusammengearbeitet zu haben. Der oberste Gerichtshof entschied nun, dass das Verfahren in den USA nichts zu suchen hat.
Der Dax hat am Dienstag nach einer rasanten Aufholjagd noch den Sprung ins Plus geschafft. Dem schwachen Auftakt mit einem Tagestief bei 9382 Punkten folgte dank erfreulicher Meldungen aus den USA die Erholung - zum Handelsschluss legte der deutsche Leitindex um 0,32 Prozent auf 9540,51 Punkte zu.
Neue Munition für die Kritiker der deutschen Exportstärke: Deutschland hat 2013 nach Berechnungen des Ifo-Instituts den weltweit größten Exportüberschuss erzielt - noch vor China.
Trotz Milliardenstrafen für Vergehen in der Finanzkrise: Die US-Großbank JPMorgan hat 2013 einen zweistelligen Milliardenbetrag verdient. Allerdings sei der Überschuss um 16 Prozent auf 17,9 Milliarden Dollar (rund 13,1 Mrd Euro) gefallen, teilte die größte US-Bank am Dienstag in New York mit. Experten hatten jedoch mit einem etwas stärkeren Gewinnrückgang des Deutsche-Bank-Konkurrenten gerechnet.
Seine Firmen haben Baustellen der Bahn abgesichert - aber womöglich dafür deutlich zu viel kassiert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Chef eines Firmenkonglomerats, das dem bundeseigenen Konzern damit hohen Schaden zugefügt haben soll.
Das Arbeitsgericht Essen hat Schadenersatzklagen des ThyssenKrupp-Konzerns gegen einen früheren Manager des Unternehmens zurückgewiesen.
Air Berlin geht wegen der geplatzten Eröffnung des Hauptstadtflughafens mit einer Millionenforderung in die Offensive. In einem Schadenersatzprozess vor dem Potsdamer Landgericht verlangt die Airline mindestens 48 Millionen Euro.
In der Klage um die Stilllegung des Atomkraftwerks Biblis hat das Verwaltungsgericht des Bundes dem Energiekonzern RWE recht gegeben.
Das steile Wachstum im Internet-Handel scheint im Buchmarkt vorbei. Der gute alte Einzelhandel sieht sich wieder im Aufwind.
Der Kleinwagen Fiesta sichert im Kölner Ford-Werk viele Jobs. Derzeit laufen Verhandlungen, ob auch die nächste Generation des Wagens dort montiert wird. Bis zum Zuschlag ist noch eine "Lücke" zu schließen, sagt das Management.
Ein Anwalt rät Anlegern, sich gegen den von Pleite bedrohten Windenergie-Konzern zu verbünden.
Ritter Sport hat sich im Streit um die Zutaten einer Nussschokolade gegen die Stiftung Warentest durchgesetzt. Das Landgericht München entschied gestern, dass eine einstweilige Verfügung gegen die Stiftung Bestand hat. Sollten die Prüfer erneut behaupten, dass die Voll-Nuss-Schokolade von Ritter Sport ein chemisch hergestelltes Vanillearoma enthalte, droht ein Ordnungsgeld von 250 000 Euro. Auslöser des Streits war ein Test von Vollmilch-Nuss-Schokoladen.
Der US-Medienkonzern Charter Communications gibt nicht auf: Erneut macht er sein Interesse am Kabelanbieter Time Warner Communications deutlich. Doch der ziert sich.
Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013/2014 hat die Hoffnungen des Handelskonzerns Metro nicht erfüllt. Zwischen Oktober und Dezember des vergangenen Jahres — also dem Zeitraum des Weihnachtsgeschäftes — sank der Umsatz um etwa 3,3 Prozent auf 18,7 Milliarden Euro. Vorstandschef Olaf Koch sprach von einem "weiterhin herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld", in dem "ein verhaltenes Weihnachtsgeschäft am Ende eine bessere Entwicklung verhindert hat". Der Konzern sei aber solide gestartet und bewege sich innerhalb der Prognosen.
ThyssenKrupp gehörte gestern zu den Gewinnern im Dax. Grund war die Meldung, dass der Industriekonzern mehrere Unternehmen im Bereich Anlagenbau unter dem Dach ThyssenKrupp Industrial Solutions gebündelt hat. Damit soll der Anlagenbau als Wachstumsfeld gestärkt werden und schneller wachsen als der Markt. Industrial Solutions setzte zuletzt 5,6 Milliarden Euro um.
Deutschland darf Bürgern aus anderen EU-Ländern nach Ansicht der EU-Kommission nicht pauschal Sozialleistungen verweigern. Drei Monate nach der Einreise müsse der Antrag auf Hilfen zumindest geprüft werden, sagte EU-Sozialkommissar Laszlo Andor. "Es ist aber nicht der Fall, dass Brüssel darauf drängt, vom ersten Tag an soziale Unterstützung zu gewähren", sagte Andor. Entscheidend für eine Überprüfung des Falls und die Gewährung von Hilfen sei die Frage des Wohnsitzes. Generell sei der Aufenthalt in einem anderen EU-Land auf fünf Jahre begrenzt, wenn der Betroffene keine Arbeit gefunden habe und sich finanziell nicht selbst über Wasser halten könne. Daneben gelte die Regelung, dass es kein pauschales Recht auf Aufenthalt nach einem Zeitraum von sechs Monaten gebe.
Der vernetzte Haushalt ist ein heißer Trend - und Google springt mit dem Kauf des Vorreiters Nest auf den Zug auf. Damit holt sich der Konzern auch die Daten von Nests Thermostaten und Rauchmeldern ins Haus. Sie sollen aber nur für den Dienst genutzt werden, heißt es.
Der US-Konzern McKesson hat sein Ziel verfehlt. Haniel bleibt aber gelassen.
Gemeinsam mit der arabischen Mutter will Air Berlin den Flugplan ausbauen und mehr Business-Kunden locken.
Die EU-Kommissarin Neelie Kroes will mit niedrigeren Preisen für Telekommunikation das Wirtschaftswachstum ankurbeln.
Gestern präsentierte die EZB die neue Banknote. Im Laufe der nächsten Jahre sollen auch die anderen Scheine überarbeitet werden.
Der frühere Vorstands-Chef ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Er hatte den Mischkonzern Veba zum größten privaten Energie-Riesen Europas umgebaut. Sein Husarenstück war die Ruhrgas-Übernahme, seine Leidenschaft die Kunst.
Die Brauereien haben sich laut Bundeskartellamt bei Preisen abgesprochen.
Bis zum Jahresende sollen die Bauarbeiten am Hauptstadtflughafen endlich abgeschlossen werden. Einen Eröffnungstermin gibt es aber immer noch nicht.
Der langjährige Vorstands- und Aufsichtsrats-Chef von Eon starb heute im Alter von 75 Jahren, wie der Energiekonzern mitteilte.
Mister AOK Wilfried Jacobs wird heute 70 Jahre alt. Mehr als 40 Jahre stand der Mönchengladbacher in den Diensten der größten Kasse im Rheinland, über 18 Jahre lang war er ihr Chef und für 7800 Beschäftigte verantwortlich. Jacobs ist im besten Sinne konservativ und aufgeschlossen zugleich. Während sich in Bayern Ärzte und Kassen bekämpften, vereinbarte er schon früh Programme für Brustkrebs-Patientinnen und Hausarzt-Modelle. Seit 2012 ist er im Ruhestand — und arbeitet fast so viel wie zuvor. Er führt das in Neuss sitzende Institut für patientenorientierte Versorgungsablaufforschung, das für eine bessere Versorgung von Krebs- und Demenz-Kranken kämpft.
Ulrich Hartmann hat den Mischkonzern Veba zum größten privaten Energie-Riesen Europas umgebaut. Sein Husarenstück war die Ruhrgas-Übernahme, seine Leidenschaft die Kunst.