Alle Wirtschaft-Artikel vom 02. April 2014
Pilotenstreik trifft 425.000 Passagiere
Pilotenstreik trifft 425.000 Passagiere

Ausstand bei der LufthansaPilotenstreik trifft 425.000 Passagiere

Der Zeitpunkt könnte für Deutschlands größte Fluggesellschaft schlimmer nicht sein. Mit dem Streik setzen die Piloten die Reputation einer Fluggesellschaft aufs Spiel, die gerade ihren Anspruch als Premiummarke verteidigen muss.

Ex-Microsoft-Manager will weltgrößter Cannabis-Händler werden
Ex-Microsoft-Manager will weltgrößter Cannabis-Händler werden

KarrierepläneEx-Microsoft-Manager will weltgrößter Cannabis-Händler werden

Seine Karriere begann bei Microsoft, nun will Jamen Shively mit Haschisch abräumen. Er gibt sich überzeugt, dass nach der Legalisierung in den USA der Handel mit Cannabis eine Goldgrube ist.

Discounter machen Drogeriemärkten Konkurrenz
Discounter machen Drogeriemärkten Konkurrenz

Immer mehr Kosmetik und Hygieneartikel im SortimentDiscounter machen Drogeriemärkten Konkurrenz

Die Pleite des Drogeriekettenkönigs Schlecker hinterlässt ein Vakuum, in das nicht nur ehemalige Konkurrenten wie Rossmann, dm oder Müller drängen. Auch die Discounter wittern eine ganz neue Chance und rüsten auf. Das treibt Rossmann und Co. in eine ungewohnte Wettbewerbssituation.

Wie das Brauer-Kartell das Bier teurer machte

MillionenstrafenWie das Brauer-Kartell das Bier teurer machte

Die beteiligten Brauer wollten den Preis für einen Kasten Bier um einen Euro nach oben manipulieren. Jetzt hat das Kartellamt drastische Strafen verhängt. Elf Brauereien sind betroffen. Die wichtigsten Fakten.

Sind Piloten die neuen Banker?

Lufthansastreik löst Streit ausSind Piloten die neuen Banker?

Der Streik der Lufthansa-Piloten hat eine scharfe Diskussion ausgelöst: Politiker und Ökonomen stellen das Streikrecht infrage und werfen den Gewerkschaften Erpressung vor. Ein Kritiker nennt die Piloten in einem Atemzug mit Gier und Bankern.

Piloten, Lokführer, Ärzte: Kleine Gewerkschaft, große Macht
Piloten, Lokführer, Ärzte: Kleine Gewerkschaft, große Macht

ErpressungspotenzialPiloten, Lokführer, Ärzte: Kleine Gewerkschaft, große Macht

Lufthansa-Piloten, Lokführer und Klinikärzte haben hohes Erpressungspotenzial: Rufen ihre Gewerkschaften zu Streiks auf, leiden Zehntausende. Für die Arbeitgeber wird es stets teuer. Umso lauter rufen sie nach politischer Hilfe.

Experten: Verlierer sind die Verbraucher
Experten: Verlierer sind die Verbraucher

Reaktionen auf Reform der EnergiewendeExperten: Verlierer sind die Verbraucher

Die Reform der Energiewende löst völlig gegensätzliche Reaktionen aus: Die Ökobranche applaudiert verhalten, die Industrie klagt über die Kosten. Verbraucherschützer zeigen sich überzeugt: Für den politischen Kompromiss werden am Ende die Bürger bezahlen.

Berliner Flughafen wird schon wieder teurer

Hartmut Mehdorn macht Behörden verantwortlichBerliner Flughafen wird schon wieder teurer

Der Schallschutz für die Anwohner des neuen Hauptstadtflughafens wird deutlich teurer als geplant. Flughafenchef Hartmut Mehdorn bezifferte die Kosten am Mittwoch auf 730 Millionen Euro.

Gähnende Leere am Flughafen Düsseldorf
Gähnende Leere am Flughafen Düsseldorf

Pilotenstreik bei der LufthansaGähnende Leere am Flughafen Düsseldorf

Am Flughafen Düsseldorf nimmt man den Streik der Lufthansa-Piloten gelassen. Am größten NRW-Airport ist die Lage entspannt. Etwa jeder vierte Flug in Düsseldorf geht auf das Konto der Lufthansa. Das macht sich nun bemerkbar.

Post will bis 2020 Gewinn auf fünf Milliarden steigern
Post will bis 2020 Gewinn auf fünf Milliarden steigern

Gewinn mit Online-Handel und SchwellenländerPost will bis 2020 Gewinn auf fünf Milliarden steigern

Die Deutsche Post will dank des boomenden Online-Handels und des Wachstums in Schwellenländern bis 2020 deutlich mehr verdienen. Den Erfolg im deutschen Paketgeschäft - hier ist die Post mit klarem Abstand Marktführer - will Konzernchef Frank Appel dabei in andere Länder exportieren.

6,5 Kilogramm Getreide für ein Kilogramm Rind

6,5 Kilogramm Getreide für ein Kilogramm Rind

70 Prozent der Agrarflächen weltweit werden für die Tierfütterung genutzt, schätzt der UN-Weltagrarbericht. Die meisten Tiere leben in Lagern, wo sie auf ihr Futter warten. Fast die Hälfte der weltweiten Ernte von Mais, Weizen, Hafer und Roggen wird laut Bund nicht von Menschen, sondern von Tieren verzehrt. Diese Flächen könnten effizienter für den Anbau von Nahrungsmitteln für Menschen genutzt werden. In jedem Kilo Rindfleisch stecken etwa 6,5 Kilo Getreide und 36 Kilo Raufutter, so die Naturschutzorganisation WWF.

Personalien

Personalien

Karl Obermair (50) hat sich nicht freiwillig von seinem Posten als Geschäftsführer des ADAC verabschiedet. Stattdessen habe der Automobilclub ihm zum 31. März gekündigt, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Der wegen unter anderem wegen Manipulationen beim Preis "Gelber Engel" in die Kritik geratene Club habe sich mit dem Manager im millionenschweren Abfindungsstreit nicht einigen können. Ob Obermair wie der ebenfalls gekündigte Kommunikationschef Michael Ramstetter klagt, ist noch offen.

600 Stellen bei Opel-Bochum von der Post

Logistik600 Stellen bei Opel-Bochum von der Post

Bochum (rky) Die Post wird auf dem freiwerdenden Opel-Gelände in Bochum ein Paketzentrum aufbauen und bis zu 600 Arbeitsplätze schaffen. Das erklärte das Unternehmen gestern. Rainer Einenkel, Betriebsratschef von Opel in Bochum sieht die Absichtserklärung auf Anfrage nicht nur positiv: "Natürlich freuen wir uns über jeden Arbeitsplatz. Aber bei Opel fallen 3000 Industriearbeitsplätze weg. Schlechter bezahlte Stellen in der Logistik sind da nur ein schwacher Ersatz."

28 Millionen Schweine leben in Deutschland

28 Millionen Schweine leben in Deutschland

Der Schweinebestand wird vom Statistischen Bundesamt derzeit mit 28,7 Millionen Tieren in 200 000 Betrieben deutschlandweit beziffert. Dagegen gibt es hier nur etwa 12,4 Millionen Rinder und 1,9 Millionen Schafe. Doch der Geflügelbestand schlägt alles: Rund 177,3 Millionen Tiere gibt es in den Betrieben. Schweine und Geflügel werden in so großer Zahl gezüchtet, da sie das Futter gut verwerten und auf engstem Raum gehalten werden können.

Der Weg des Schweins vom Stall ins Regal

Thema FleischDer Weg des Schweins vom Stall ins Regal

In diesen Tagen haben Discounter wieder die Fleischpreise gesenkt, doch den Konsum steigert das nicht. Eine Analyse zeigt: Der Fleischverbrauch stagniert, fünf Unternehmen dominieren das Geschäft. Biofleisch spielt keine große Rolle.

Rewe trennt sich von Marktbetreiber

HandelRewe trennt sich von Marktbetreiber

Bochum/Köln (dpa) Nach der Verurteilung eines Marktbetreibers wegen Ausbeutung einer Praktikantin hat sich die Rewe Gruppe von dem Kaufmann getrennt. Das teilte die Supermarkt-Kette mit. Das Vorgehen des Inhabers widerspreche der Linie des Konzerns. Der Inhaber war vom Arbeitsgericht zu einer Zahlung von 17 000 Euro an eine Ex-Praktikantin verurteilt worden.

Kaffee zu teuer: Bahn erhebt Millionenklage gegen Tchibo

BerlinKaffee zu teuer: Bahn erhebt Millionenklage gegen Tchibo

Wegen der Beteiligung an einem Kartell zur Absprache von Kaffeepreisen verlangt die Deutsche Bahn vom Kaffeeröster Tchibo Schadenersatz in Millionenhöhe. "Wir haben Tchibo wegen der Beteiligung an Preisabsprachen zulasten der Bahn vor dem Landgericht Hamburg auf Schadensersatz verklagen müssen", sagte der Chef der neuen Bahn-Sondereinheit zur Bekämpfung von Kartellen, Tilman Makatsch. "Die genaue Höhe unserer Forderung berechnen wir noch. Wir gehen von einem Anspruch gegen Tchibo in Höhe von rund einer Million Euro aus." Tchibo will sich dazu nicht äußern.

Pannenserie: GM sagt Aufklärung zu

AutomobilPannenserie: GM sagt Aufklärung zu

Washington (dpa) Die Chefin des US-Autokonzerns General Motors (GM), Mary Barra, hat sich für eine tödliche Pannenserie wegen defekter Zündschlösser entschuldigt. Zugleich betonte sie bei einer Anhörung im US-Kongress, sie dringe auf eine völlige Aufklärung. Die Zündschloss-Pannen forderten in den USA mindestens 13 Tote. Kurz vor der Anhörung rief GM weitere 1,5 Millionen Wagen weltweit wegen Problemen mit der Servolenkung zurück.

Tarifeinigung kostet fünf Milliarden Euro
Tarifeinigung kostet fünf Milliarden Euro

Öffentlicher DienstTarifeinigung kostet fünf Milliarden Euro

Der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst belastet vor allem die Kommunen mit rund 4,6 Milliarden Euro. Der Bund hat für das Lohnplus seiner Angestellten allein für 2014 eine halbe Milliarde Euro im Haushalt reserviert.

Lufthansa schließt Gespräche mit Piloten aus
Lufthansa schließt Gespräche mit Piloten aus

StreikLufthansa schließt Gespräche mit Piloten aus

Der Piloten-Streik bei Lufthansa hat begonnen. Bisher ist die Lage an den Flughäfen ruhig. Eine schnelle Lösung zwischen der Vereinigung Cockpit und Lufthansa ist jedoch nicht in Sicht.

BER-Chef Mehdorn kündigt Bereichsleiter

FlughafenBER-Chef Mehdorn kündigt Bereichsleiter

Berlin (dpa) Am Hauptstadtflughafen hat Geschäftsführer Hartmut Mehdorn einem führenden Mitarbeiter fristlos gekündigt. Mehdorn legt dem Bereichsleiter Indiskretionen zur Last. Hintergrund ist ein Schreiben des Beschuldigten an Aufsichtsräte, aus dem die "Süddeutsche Zeitung" zitierte. Demnach ist eine Inbetriebnahme des Flughafens 2016 "akut gefährdet". Einen Bericht der "Bild"-Zeitung, das Projekt koste mindestens acht Milliarden Euro, wiesen die Verantwortlichen zurück.

Samsung ist im Patentprozess mit Apple angriffslustig
Samsung ist im Patentprozess mit Apple angriffslustig

Apple gegen SamsungSamsung ist im Patentprozess mit Apple angriffslustig

Im neuen Patentprozess von Apple und Samsung in Kalifornien fliegen gleich zu Beginn die Fetzen. Der Anwalt der Südkoreaner sagt, der iPhone-Konzern sei mit dem Erfolg des rivalisierenden Android-Systems besessen und wolle vor Gericht verlorene Marktpositionen zurückholen.

Generali sammelt 18,1 Milliarden Euro bei Kunden ein

KölnGenerali sammelt 18,1 Milliarden Euro bei Kunden ein

Der Garantiezins bei Lebensversicherungen fällt ab 2015 von 1,75 auf 1,25 Prozent. Dennoch habe das Produkt "noch Chancen", meint der Chef der Kölner Versicherungsgruppe Generali Deutschland, Dietmar Meister. Trotz der ohnehin anhaltenden Belastung durch das Niedrigzinsumfeld hat die Sparte Leben im vergangenen Jahr mit einem Plus von 6,6 Prozent, das vor allem auf Einmalbeiträge zurückzuführen war, am kräftigsten zum Beitragswachstum der Gruppe beigetragen. Dieses stieg um rund 4,8 Prozent auf 18,1 Milliarden Euro und sicherte Generali weiterhin Rang zwei der Branche.

Qualitätsunterschiede beim Fleisch

Wolfgang FeilQualitätsunterschiede beim Fleisch

Wolfgang Feil ist Nährstoffberater für die Deutschen Nationalmannschaften im Handball, Beachvolleyball und Ultra-Marathon. Er arbeitet als Dozent an der Hochschule Furtwangen und hat Bücher zur gesunden Ernährung veröffentlicht.

Arbeitslosenzahl sinkt weiter

Düsseldorf/NürnbergArbeitslosenzahl sinkt weiter

BA-Chef Weise will Arbeitslose für den Mindestlohn besser fortbilden.

Kosmetikkonzern L'Oréal zeigt Aldi die kalte Schulter
Kosmetikkonzern L'Oréal zeigt Aldi die kalte Schulter

KosmetikmarktKosmetikkonzern L'Oréal zeigt Aldi die kalte Schulter

Auch vor dem Hintergrund eines harten Preiskampfs auf dem deutschen Kosmetikmarkt will L'Oréal derzeit auf eine Zusammenarbeit mit dem größten deutschen Discounter Aldi verzichten.

Lufthansa-Streik hilft der Konkurrenz

DüsseldorfLufthansa-Streik hilft der Konkurrenz

Bei Deutschlands größter Fluglinie stehen zurzeit fast alle Jets am Boden. Das lässt andere Gesellschaften frohlocken.Besonders auf begehrten Strecken seien Preisaufschläge von bis zu 300 Prozent üblich, klagen die Passagiere.

Deutsche Schulden sind 2013 gesunken

DefiziteDeutsche Schulden sind 2013 gesunken

Frankfurt/M. (dpa) Erstmals seit Beginn der Erhebungen 1991 stand der deutsche Staat zum Ende des vergangenen Jahres weniger tief in der Kreide als zwölf Monate zuvor. Dies lag vor allem am Abbau von Risikopapieren bei den staatlichen Bad Banks um 52 Milliarden Euro, wie die Deutsche Bundesbank in Frankfurt mitteilte. Hingegen habe der Staatshaushalt nach der Maastricht-Abgrenzung nur einen marginalen Überschuss aufgewiesen.

15 500 Liter Wasser für ein Kilo Rindfleisch nötig

15 500 Liter Wasser für ein Kilo Rindfleisch nötig

Die Organisation "Waterfootprint" hat errechnet, dass man für die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch im Durchschnitt etwa 15 500 Liter Wasser benötigt. Ein Kilogramm Schweinefleisch braucht vergleichsweise wenig, nämlich nur knapp 6000 Liter. Doch auch das ist noch viel, schaut man sich die Werte für die Gemüse- und Weizenproduktion an: denn für ein Kilogramm Weizen brauchen die Landwirte in der Produktion nur 1300 Liter. Richtig wenig Wasser wird beim Anbau von Kartoffeln benötigt: ein Kilogramm braucht 290 Liter.

Freier Handel gefährdet die Schutzvorschriften

DüsseldorfFreier Handel gefährdet die Schutzvorschriften

Die USA und die EU verhandeln über ein neues Handelsabkommen. Eine der Voraussetzungen ist es, Handelshemmnisse aus dem Weg zu räumen. Das Problem sind unterschiedliche Ansichten zum Beispiel bei den europäischen Schutzvorschriften gegen Hormone, Antibiotika und Genmanipulationen. Das Zauberwort könnte Kompromiss lauten, zum Leidwesen der Verbraucher. Denn in der EU basieren die Vorschriften für die Sicherheit von Nahrungsmitteln auf dem Vorsorgeprinzip: Alle Einfuhren werden beschränkt bis sicher ist, dass sie ungefährlich sind. In den USA ist es umgekehrt: Exportiert werden darf, was nicht nachweisbar gefährlich ist.

Deutsche Bank: IT-Panne löst hohe Fehlbuchungen aus

Frankfurt/M.Deutsche Bank: IT-Panne löst hohe Fehlbuchungen aus

Der Quartalsabschluss der Deutschen Bank hat bei manchen Kunden des größten deutschen Geldinstituts zwischenzeitlich unangenehme Folgen gehabt. Eine IT-Panne löste teilweise Fehlbuchungen aus, die das jeweilige Konto enorm ins Minus drückten und eine Verfügung über das Konto vorübergehend unmöglich machten. Im Kundencenter der Deutschen Bank sprachen Berater gegenüber Kunden von Hunderten Falschbuchungen in teils fünfstelliger Höhe. In einem Fall, über den ein Kunde berichtete, soll die Fehlbelastung sogar 150 000 Euro betragen haben.

Volkswagen will Fertigungsstätte in Thailand bauen
Volkswagen will Fertigungsstätte in Thailand bauen

AutomobilindustrieVolkswagen will Fertigungsstätte in Thailand bauen

Der deutsche Automobilkonzern Volkswagen expandiert. Wie die Agentur Bloomberg berichtet, will Volkswagen sein erstes Werk in Thailand bauen und hat dort bereits einen entsprechenden Antrag gestellt.

Das Exportvolumen liegt bei 8,2 Milliarden Euro

Das Exportvolumen liegt bei 8,2 Milliarden Euro

Sämtliche Exporte von Fleisch beliefen sich 2010 auf fast vier Millionen Tonnen im Gesamtwert von 8,2 Milliarden Euro. Exporte von Schweinefleisch machten mit über 1,5 Millionen Tonnen 47 Prozent der Ausfuhrmenge aus. Die Ausfuhr von Rindfleisch lag bei knapp 403 200 Tonnen. Wichtigster Abnehmer außerhalb der EU-Gemeinschaft sind Russland und die Schweiz. Das Importvolumen liegt derweil bei nur etwa 6,5 Milliarden Euro. 950 000 Tonnen Schweinefleisch wurden 2010 nach Deutschland eingeführt.

Woran der Verbraucher gutes Fleisch erkennt

DüsseldorfWoran der Verbraucher gutes Fleisch erkennt

Der eine mag es mager und hell, der andere mag Fleisch tiefrot und fettig — für den Geschmack. Manch ein Verbraucher muss auf den Preis achten, andere wiederum kaufen gerne die teurere Ware beim Metzger oder vom Biobauern. Doch was macht gutes Fleisch wirklich aus, und woran erkennt es der Verbraucher?

Piloten haben mit ihrem Streik begonnen
Piloten haben mit ihrem Streik begonnen

LufthansaPiloten haben mit ihrem Streik begonnen

Nichts geht mehr bei der Lufthansa: Die Piloten streiken. Deshalb bleiben in den nächsten Tage die meisten Maschinen am Boden. Für die Fluggäste ist der Ausstand ärgerlich - und für Lufthansa teuer.