Erstes Quartal 2014Appetit auf Fast Food von McDonald's lässt nach
"Big Mac" und "Chicken McNuggets" gehören immer noch zu den Lieblingsessen vieler Deutscher. Doch insgesamt lässt der Appetit auf Fast Food von McDonald's nicht nur hierzulande nach.
"Big Mac" und "Chicken McNuggets" gehören immer noch zu den Lieblingsessen vieler Deutscher. Doch insgesamt lässt der Appetit auf Fast Food von McDonald's nicht nur hierzulande nach.
Twitter hätte gern mehr Gewicht in Europa. Jetzt verstärkt ein Google-Manager die Führungsriege des Kurznachrichtendienstes in Deutschland.
Die Taxi-Alternative Uber will über Berlin hinaus in weitere deutsche Großstädte expandieren. Schon im Mai sei der Start in Frankfurt am Main geplant. Wenig später sollten Düsseldorf, Köln und Hamburg folgen. So trotzden die Macher der Smartphone-App dem Verbot in Berlin.
Martin Blessing, Chef der Commerzbank, fordert ein Gesetz gegen die dauerhafte Nutzung von Dispo-Krediten. Die schwarz-rote Bundesregierung plant eine Warnpflicht für überzogene Konten. Verbraucherschützer begrüßen das Vorhaben.
Die europäische Pharmabranche sortiert sich neu: Der Schweizer Konzern Novartis kauft wichtige Geschäftsteile von GlaxoSmithKline. Die Börse bejubelte die Umbaupläne mit einem ordentlichen Kursanstieg.
In den Filialen von Strauss Innovation, die Mitte des Jahres geschlossen werden, beginnt ab sofort der Ausverkauf. Das teilte das Unternehmen mit Sitz in Langenfeld am Dienstag mit. Betroffen sind bundesweit 16 Filialen.
Der Volkswagen-Konzern will in China eine Offensive für Elektroautos starten. Das gab Vorstandschef Martin Winterkorn am Rande der Peking Auto Show in China bekannt. Mehrere Elektro-Autos und Hybrid-Fahrzeuge sollen auf den wichtigen asiatischen Markt gebracht werden.
Hapag-Lloyd-Anteilseigner Klaus-Michael Kühne will nach der soeben beschlossenen Fusion der Hamburger Reederei mit der chilenischen Reederei CSAV zur weltweiten Nummer Vier einen weiteren Partner ins Boot holen.
Multi-Unternehmer Dirk Ströer hat gerade den deutschen Whats-App-Konkurrenten Hoccer gekauft. Vollständige Datensicherheit im Internet gibt es nicht, meint der Experte. Aber er glaubt fest an die Zukunft der Online-Medien.
Wie viel Granatapfelsaft muss in einem Grantapfelsaft-Getränk sein? Wegen dieser Frage steht der US-Getränkeriese Coca-Cola seit Montag vor dem Obersten Gerichtshof der USA. Die Konkurrenz von Pom Wonderful klagt den Konzern der Verbrauchertäuschung an.
Nach einer Bestnote bei einem europäischen Crashtest hat der chinesische Autobauer Qoros für kommendes Jahr seinen Markteintritt in Europa angekündigt. "Wir kommen zunächst klein und 2016 dann größer", sagte der stellvertretende Vorstandschef Volker Steinwascher am Rande der Automesse in Peking.
Gegen amerikanische Börsenbetreiber, Brokerfirmen und Hochfrequenzhändler ist in New York Klage eingereicht worden. Den Unternehmen wird vorgeworfen, den US-Wertpapiermarkt manipuliert zu haben. Betroffen ist auch die New Yorker Börse. Die Klage reichte die Hauptstadt des Bundesstaates Rhode Island ein. Mehrere Aufsichtsbehörden wie das Justizministerium in Washington oder die Börsenaufsicht SEC hatten bereits angekündigt, die Branche zu überprüfen. Die Börsenbetreiber sollen Märkte manipuliert haben.
Der US-Pharmakonzern Pfizer hat einem Zeitungsbericht zufolge Interesse an dem britischen Rivalen AstraZeneca. Pfizer soll mit einem Angebot von rund 100 Milliarden Dollar (60 Milliarden Pfund) auf den Konkurrenten zugegangen sein.
Der US-Pharmakonzern Pfizer hat einem Zeitungsbericht zufolge Interesse an dem britischen Rivalen AstraZeneca. Pfizer sei mit einem Angebot von rund 100 Milliarden Dollar (72 Milliarden Euro) auf den Konkurrenten zugegangen, berichtete die "Sunday Times" unter Berufung auf Investmentbanker und Branchenkreise. Es habe auch bereits informelle Gespräche gegeben. AstraZeneca habe den Vorstoß aber abgelehnt, weshalb es derzeit keine Verhandlungen gebe. Weder AstraZeneca noch Pfizer wollten sich zu dem Bericht äußern.
Handwerks-Präsident Hans Peter Wollseifer glaubt nicht mehr an die ursprüngliche Prognose von 25000 neue Stellen in seiner Branche. "Dieses Ziel ist in Gefahr", sagte er dem Tagesspiegel. Er verwies auf die Regierungspolitik. "Angesichts der steigenden Belastungen werden sich viele Meister überlegen, ob sie sich neues Personal leisten können." Vor allem Mindestlohn und Rentenpaket würden den Betrieben das Leben schwer machen.
Ford kam als einziger der drei großen US-Autobauer ohne Staatshilfe durch die Wirtschaftskrise. Der Mann, der das Unternehmen auf Vordermann gebracht hatte, ist Alan Mulally. In US-Medien wird damit gerechnet, dass der 68-Jährige bald aufhört.