Alle Wirtschaft-Artikel vom 12. November 2014
Wie das "A-Team" die Finanzmärkte austrickste
Wie das "A-Team" die Finanzmärkte austrickste

Zügellose BankerWie das "A-Team" die Finanzmärkte austrickste

Unter Namen wie "The Players" oder "Das A-Team" sollen Händler internationaler Großbanken die Finanzmärkte über Jahre ausgetrickst haben, Kunden hintergangen haben. Ein Blick in die Gesichter der Gier.

"Traumschiff" hat kein Geld mehr für die Werkstatt
"Traumschiff" hat kein Geld mehr für die Werkstatt

MS Deutschland kämpft mit Insolvenz"Traumschiff" hat kein Geld mehr für die Werkstatt

Die Zukunft des finanziell auf Grund gelaufenen "Traumschiffs" bleibt offen. Es sei jedoch kein Geld mehr da, um einen bevorstehenden Werftaufenthalt zu bezahlen. Eine geplante Weltreise droht zu scheitern.

HSH Nordbank streicht weitere 500 Stellen
HSH Nordbank streicht weitere 500 Stellen

Drastisches SparprogrammHSH Nordbank streicht weitere 500 Stellen

Die HSH Nordbank will ihre Rentabilität nachhaltig stärken. Dabei kommt der Schiffsfinanzierer an einem weiteren Arbeitsplatzabbau nicht vorbei. Vor der Finanzkrise hatte die Band rund 5000 Mitarbeiter, jetzt sind es noch etwa 3000.

ADAC wehrt sicht gegen Vorwürfe nach Fernbus-Ausstieg
ADAC wehrt sicht gegen Vorwürfe nach Fernbus-Ausstieg

Gelder der Mitglieder verbrannt?ADAC wehrt sicht gegen Vorwürfe nach Fernbus-Ausstieg

Nach dem Ausflug ins Geschäft mit Fernbusreisen muss sich der ADAC unangenehmen Rückfragen stellen. Das Verkehrsministerium will wissen, welche Kosten zu Lasten der Mitglieder entstanden sind.

Weselsky entgleist erneut

KommentarWeselsky entgleist erneut

Claus Weselsky beweist erneut, dass er für das verantwortungsvolle Amt eines Gewerkschafts-Chefs nicht geeignet ist. Erst äußert er sich verächtlich über Behinderte, nun spricht er von einer "Pogrom-Stimmung" gegen die GDL. Progrome sind gewaltsame Ausschreitungen. Davon kann keine Rede sein: Den Lokführern wurde keine Gewalt angetan. Sie machen Pendlern, Schulkindern, Unternehmen das Leben schwer. Insbesondere bezeichnen Pogrome gewaltsame Ausschreitungen gegen Juden.

GDL-Chef Weselsky spricht von "Pogromstimmung"

BerlinGDL-Chef Weselsky spricht von "Pogromstimmung"

Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, hat die Diskussion über den Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn kritisiert. "In der Öffentlichkeit wurde gezielt von interessierter Seite eine Pogromstimmung gegen die GDL und ihre Mitglieder erzeugt", sagte Weselsky dem "Express". Im August hatte der GDL-Chef mit einem Behinderten-Vergleich für Empörung gesorgt. Um auszudrücken, dass bei der Vereinigung der Bahngewerkschaften Transnet und GDBA zur Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) keine starke Gewerkschaft entstanden sei, hatte Weselsky gesagt: "Wenn sich zwei Kranke miteinander ins Bett legen und ein Kind zeugen, da kommt von Beginn an was Behindertes raus."

Claus Weselsky wirbt für den Rauswurf seines Vorgängers
Claus Weselsky wirbt für den Rauswurf seines Vorgängers

GDL-Konflikt um Manfred SchellClaus Weselsky wirbt für den Rauswurf seines Vorgängers

Der Streit in der GDL wird persönlich. In einem Interview scheut Gewerkschaftschef Claus Weselsky nicht davor zurück, mit seinem Vorgänger Manfred Schell zu brechen und ihm "Altersstarrsinn" zu attestieren.

Wer zurückzieht, muss Schadenersatz zahlen
Wer zurückzieht, muss Schadenersatz zahlen

Ebay-UrteilWer zurückzieht, muss Schadenersatz zahlen

Entscheidung im Streit um ein zurückgezogenes Auto-Angebot auf der Online-Auktionsplattform Ebay: Am Mittwoch gab der Bundesgerichtshof (BGH) dem Bieter recht. Der hatte auf Schadenersatz geklagt, weil die Versteigerung abgebrochen worden war.

Berlin will Kleinanleger besser schützen
Berlin will Kleinanleger besser schützen

Kabinett verabschiedet GesetzBerlin will Kleinanleger besser schützen

Finanzaufsicht Bafin erhält mehr Befugnisse und soll künftig mehr dubiose Vermögensanlage-Produkte verbieten. Für alle Angebote wird eine Prospektpflicht eingeführt. Die neuen Regeln sollen bereits ab Frühjahr 2015 gelten.

Cordes wird Bilfingers Chefkontrolleur

BauCordes wird Bilfingers Chefkontrolleur

Düsseldorf (RP) Der frühere Metro-Chef Eckhard Cordes soll als neuer Chef des Bilfinger-Aufsichtsrats den Baukonzern aus der Krise führen. Der 63-Jährige wurde zum Nachfolger des früheren Dresdner-Bank-Chefs Bernhard Walter gewählt. Bilfinger steckt tief in der Krise, im August war Roland Koch als Vorstandschef zurückgetreten. Der Finanzinvestor Cevian, mit 25,6 Prozent der größte Bilfinger-Aktionär, hatte seine Pläne unter Koch nicht durchsetzen können. Nun will er mit Cordes einen Neuanfang wagen, obwohl der als Metro- und Haniel-Chef gescheitert war.

EnBW kämpft mit Gewinnschwund

EnergieEnBW kämpft mit Gewinnschwund

Karlsruhe (dpa) Deutschlands drittgrößter Energieversorger EnBW schreibt rote Zahlen. 770,6 Millionen Euro Minus meldete der Konzern für die ersten neun Monate 2014. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern noch 234,1 Millionen Gewinn gemacht. Auf das Ergebnis drückten Sonderbelastungen: Im Juni musste EnBW eine Wertberichtigung für seine Kraftwerke in Höhe von 1,2 Milliarden Euro vornehmen. Der Umsatz blieb im Vergleich zum Vorjahr fast unverändert bei rund 15,5 Milliarden Euro.

Daimler bringt den Luxuswagen Maybach zurück

StuttgartDaimler bringt den Luxuswagen Maybach zurück

Daimler will im Werben um die gut betuchte Kundschaft eine Neuauflage der Nobelmarke Maybach auf den Markt bringen. Die Produktion des Mercedes-Maybach S 600 werde im kommenden Jahr beginnen, kündigte Vertriebschef Ola Källenius an. Das größte Potenzial für die Luxuslimousine, die in der kommenden Woche auf den Automessen in Guangzhou und Los Angeles präsentiert wird, gebe es in China und den USA. Der neue Maybach solle weniger kosten als das 2012 eingestellte Modell, der Absatz nach Worten von Källenius aber deutlich darüber liegen.

Diese Politik ist nicht vermittelbar

KommentarDiese Politik ist nicht vermittelbar

Die Rentner im Westen mussten sich schon in diesem Sommer mit einer Mini-Erhöhung begnügen. Obwohl es hohe Beschäftigung und steigende Löhne gibt, sollen sie 2015 erneut mit einer kleinen Steigerung abgespeist werden. Das geht nicht. Zumal als Begründung dafür, dass ihnen 2,4 Milliarden Euro vorenthalten werden, die Angleichung von volkswirtschaftlichen Rechengrößen in der EU angeführt werden. Die Umsetzung der Richtlinien ist notwendig. Für die Rentner aber hätte man eine rheinische Lösung finden und die Statistik-Anpassung einfach um ein Jahr verschieben müssen. Doch hier ist die Regierung eisern, während sie zuvor wider alle Vernunft mit dem Füllhorn Rentengeschenke (Rente mit 63, Mütterrente) ausgeteilt hat. Das ist nicht vermittelbar. qua

Nur zwei Prozent mehr Rente in 2015

WürzburgNur zwei Prozent mehr Rente in 2015

Durch eine Umstellung der Statistik fällt die Erhöhung im nächsten Jahr geringer aus als sonst. Der Beitrag zur Rentenversicherung sinkt um 0,2 Prozentpunkte auf 18,7 Prozent. Die Mütterrente wird teurer als erwartet.

Hochtief verzeichnet Gewinnschub

BaukonzernHochtief verzeichnet Gewinnschub

Essen (dpa) Gute Geschäfte in Australien und den USA haben dem Baukonzern Hochtief im dritten Quartal 2014 ein Gewinnplus beschert. In Europa schrieb Hochtief dagegen rote Zahlen. Insgesamt blieb für das Gesamtunternehmen ein um Kosten für Verkäufe und Konzernumbau bereinigter Gewinn von 63,7 Millionen Euro, nach 56,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz kletterte auf 6,4 Milliarden Euro. Das waren gut 300 Millionen Euro mehr als im dritten Jahresviertel 2013.

Brenntag

ChemiedistributionBrenntag

Brenntag ist der globale Marktführer in der Chemiedistribution. Die für das dritte Quartal veröffentlichten Geschäftszahlen haben positiv überrascht, und es wird erwartet, dass sich die Aufwärtstendenz fortsetzen wird. Darauf deutet eine gute Entwicklung im Oktober hin. Den Ausblick für das Ebitda (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen) für 2014 hat Brenntag mit 700-720 Millionen Euro bestätigt, obwohl die Währungsentwicklung sich seit der Ausgabe der Guidance im August zu Brenntags Gunsten verändert hat. Dies könnte für positive Auswirkungen sorgen. (Xetra, 11.11.: 41,73 Euro)

Deutsche scheitern beim Energiesparen
Deutsche scheitern beim Energiesparen

HaushaltsverbrauchDeutsche scheitern beim Energiesparen

Geräte werden effizienter, Politiker predigen in Zeiten des Atomausstiegs Energiesparen. Dennoch verbrauchen die Deutschen erstmals seit Jahren wieder mehr Energie in den Haushalten. Am stärksten stieg der Verbrauch beim Heizen.

BA-Forschungsinstitut: "Beschäftigungswunder" bei Rumänen und Bulgaren
BA-Forschungsinstitut: "Beschäftigungswunder" bei Rumänen und Bulgaren

Hartz-IV-Sperre für ZuwandererBA-Forschungsinstitut: "Beschäftigungswunder" bei Rumänen und Bulgaren

Deutschland darf Zuwanderern aus EU-Staaten Hartz-IV-Leistungen verweigern, wenn die Bürger allein wegen des Bezugs der Sozialleistung einreisen. Dabei findet die Mehrheit der zuwandernden Bulgaren und Rumänen in Deutschland schnell Arbeit.

Kurse manipuliert - hohe Strafen für fünf Banken
Kurse manipuliert - hohe Strafen für fünf Banken

Deutsche Bank muss bangenKurse manipuliert - hohe Strafen für fünf Banken

Seit Monaten waren Aufseher weltweit den Tricks der Banken auf der Spur. Mit allen Wassern gewaschen sollen sie unter anderem Fremdwährungen, Zinsen, Goldpreise manipuliert haben. Nun haben staatliche Behörden hohe Strafen verhängt. Gegen die Deutsche Bank wird ermittelt.

Wacker Neuson

MaschinenbauWacker Neuson

Wacker Neuson bietet verschiedene Baugeräte und Kompaktmaschinen an, die vor allem im Baugewerbe, aber auch im Garten- und Landschaftsbau eingesetzt werden. Für das dritte Quartal 2014 wurden überraschend gute vorläufige Zahlen veröffentlicht und der Ausblick für 2014 angehoben. Die Erwartung für die EBIT-Marge wurde um zwei Prozentpunkte auf zehn bis elf Prozent angehoben, während der Umsatzausblick bestätigt wurde. Die detaillierten Quartalszahlen wurden gestern veröffentlicht. Die bestehende Dividendenrendite von etwa drei Prozent wird als attraktiv angesehen. (Xetra, 11.11.: 17,00 Euro)

Eon-Gewinn bricht fast völlständig ein
Eon-Gewinn bricht fast völlständig ein

EnergiewendeEon-Gewinn bricht fast völlständig ein

Der größte deutsche Energieversorger Eon hat erheblich mit den Folgen der Energiewende zu kämpfen. 2014 bricht dem Konzern der Gewinn weg. Statt 2,9 Milliarden wie im Vorjahr vermeldete das Unternehmen nun einen Überschuss von lediglich 255 Millionen Euro.

Ikea trickst beim Steuern zahlen

DüsseldorfIkea trickst beim Steuern zahlen

Ikea hat mit einem verschachtelten Konstrukt aus verschiedenen Firmen Steuern in Millionenhöhe gespart. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Mithilfe der "Patentbox", die genutzt wird, um steuersparend Einkünfte von einem Land in ein anderes zu überweisen, soll jede Ikea-Filiale drei Prozent ihres Umsatzes an die Tochterfirma Ikea Systems mit Sitz in den Niederlanden übermittelt haben. Da damit Gewinn und Steuerlast sanken, seien dem deutschen Staat dabei allein im Jahr 2013 36 Millionen Euro Steuereinnahmen entgangen. Ähnliche Steuerersparnisse würden durch eine firmeninterne Bank erreicht.

Yahoo übernimmt Video-Werbedienst BrightRoll
Yahoo übernimmt Video-Werbedienst BrightRoll

640 Millionen DollarYahoo übernimmt Video-Werbedienst BrightRoll

Yahoo investiert 640 Millionen Dollar in Werbetechnologie für Videos. Dafür kauft das Unternehmen nun die Firma BrightRoll. Mit der Übernahme will Yahoo zur Nummer eins im umkämpften US-Markt für digitale Videowerbung werden.

An Weihnachtsgeschenken soll nicht gespart werden

BerlinAn Weihnachtsgeschenken soll nicht gespart werden

Die deutschen Verbraucher wollen in diesem Jahr so viel Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben wie noch nie: Nach einer vom Einzelhandelsverband HDE in Auftrag gegebenen Umfrage werden sie durchschnittlich 447 Euro ausgeben, rund 50 Euro mehr als 2013. Insgesamt rechnen die Händler im November und Dezember mit Rekordeinnahmen von 85,5 Milliarden Euro. Das wären 1,2 Prozent mehr als 2013. "Trotz aller Risiken stimmen derzeit die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen für einen guten Jahresabschluss", sagte HDE-Präsident Josef Sanktjohanser angesichts von Rekordbeschäftigung, steigenden Löhnen und geringer Inflation. Allerdings bangt die Branche wegen des Tarifkonflikts zwischen der Deutschen Bahn und den Lokführern noch um sein Weihnachtsgeschäft, denn viele Kunden ließen sich von einer unsicheren und unbequemen Anreise vom Einkaufsbummel abschrecken.

42 Prozent der Kliniken schreiben Verluste

Interview: Georg Baum42 Prozent der Kliniken schreiben Verluste

Der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft beklagt, dass Krankenkassen und Länder nicht genug zahlen. Von einer Bezahlung der Häuser nach Qualität hält er nichts. Er fürchtet, dass Kliniken Risiko-Patienten künftig ablehnen.

IG Metall fordert 5,5 Prozent mehr Lohn

FrankfurtIG Metall fordert 5,5 Prozent mehr Lohn

In der Metall- und Elektroindustrie kündigt sich eine harte Tarifrunde an. Die IG Metall will in den Verhandlungen für 3,7 Millionen Beschäftigte 5,5 Prozent mehr Lohn fordern. Diese Empfehlung gab die Gewerkschaftsspitze gestern ihren regionalen Tarifkommissionen. Die wirtschaftliche Lage der Betriebe sei stabil, sagte IG-Metall-Chef Detlef Wetzel. Dem widersprach Rainer Dulger, Präsident des Arbeitsgeberverbands Gesamtmetall: "Mit dieser Empfehlung schürt die Gewerkschaft Illusionen bei den Beschäftigten und der Öffentlichkeit über die Spielräume in der Tarifrunde 2015.

Henkel erhöht Gewinnprognose

DüsseldorfHenkel erhöht Gewinnprognose

Die Aktie ging um fast fünf Prozent hoch - der Sparkurs wird aber verschärft.

Wirtschaftsweise machen Koalition Vorwürfe

Konjunktur auf TalfahrtWirtschaftsweise machen Koalition Vorwürfe

Die fünf Wirtschaftsweisen prognostizieren nur noch ein Prozent Wachstum im Jahr 2015. Verantwortlich für die Talfahrt machen sie die Bundesregierung. Die Experten attestieren der großen Koalition zahlreiche Fehler in der Wirtschaftspolitik. Kanzlerin Merkel nimmt Gutachten heute entgegen.

Wachstumskurs kostet HSBC Trinkaus Gewinn

DüsseldorfWachstumskurs kostet HSBC Trinkaus Gewinn

Die Privatbank HSBC Trinkaus erwartet in diesem Jahr keine großen Sprünge mehr. Weil die geplante Expansion im Firmenkundengeschäft viel Geld verschlingt, dürfte der Gewinn 2014 sinken, teilte das zur britischen HSBC gehörende Institut mit. Ziel sei es aber, den Rückgang des Vorsteuerergebnisses auf einen einstelligen Prozentsatz zu begrenzen. Nach neun Monaten stand ein Minus von sieben Prozent auf 152,5 Millionen Euro zu Buche. Der Überschuss schrumpfte auf 102,2 Millionen Euro.

Piëch ist der Top-Verdiener unter den Aufsichtsräten

Frankfurt/MainPiëch ist der Top-Verdiener unter den Aufsichtsräten

Die Chefaufseher der deutschen Großkonzerne erhalten einer Studie zufolge in diesem Jahr eine knapp über vier Prozent höhere Vergütung. Nach einer Hochrechnung der Unternehmensberatung Towers Watson bekommen die Aufsichtsratsvorsitzenden der 30 Dax-Unternehmen 2014 im Durchschnitt 365 500 Euro nach 352 400 Euro im Vorjahr.

Jede zweite Geburtsstation zu teuer
Jede zweite Geburtsstation zu teuer

KrankenhäuserJede zweite Geburtsstation zu teuer

Krankenhäuser schlagen Alarm: 42 Prozent der Kliniken schreiben rote Zahlen, bei den Entbindungsstationen sind es sogar 58 Prozent, weil die Zahl der Geburten deutlich zurückgeht.