Alle Wirtschaft-Artikel vom 06. Dezember 2014
Gazprom will weg vom europäischen Energiemarkt

EnergierieseGazprom will weg vom europäischen Energiemarkt

Das Aus für die traneuropäische Pipelin "South Stream" ist schon beschlossene Sache, doch der russische Energieriese will seine Strategie noch viel stärker ändern. Alles weite auf eine Abkehr vom europäischen Markt hin.

Wie ein Arzt den ADAC heilen soll
Wie ein Arzt den ADAC heilen soll

August MarklWie ein Arzt den ADAC heilen soll

Eigentlich wollte August Markl seinen Ruhestand geniessen: Eine Kreuzfahrt machen, Zeit mit den Enkeln verbringen, eben das tun, was man mit 66 Jahren als Rentner so tut. Nun kommt auf Markl, dem Münchener Arzt eine große Aufgabe zu. Er soll den kranken Patienten ADAC wieder heilen.

August Markl ist neuer ADAC-Präsident
August Markl ist neuer ADAC-Präsident

Nachfolge für Peter MeyerAugust Markl ist neuer ADAC-Präsident

August Markl ist der neue Präsident des ADAC. Eine außerordentliche Hauptversammlung des Autoclubs wählte den 66-Jährigen am Samstag in München mit großer Mehrheit zum Nachfolger des langjährigen ADAC-Präsidenten Peter Meyer.

Dax schließt mit 10 087 Punkten auf Rekordwert

Frankfurt/M.Dax schließt mit 10 087 Punkten auf Rekordwert

Der Dax hat gestern die Marke von 10 000 Punkten zurückerobert und seinen plötzlichen Rückschlag vom Vortag aufgeholt. Die Investoren feierten einen überraschend guten Arbeitsmarktbericht aus den USA. Am Morgen schon hatte ein unerwartet starker Auftragseingang in der deutschen Industrie zusammen mit positiven Impulsen von der Wall Street den deutschen Markt unterstützt. Der Leitindex Dax übertraf zum Börsenschluss sogar seinen alten Rekord (10 083 Punkten) und schloss am späten Nachmittag mit 10 087,12 Punkten. "Die Erholung am US-Arbeitsmarkt setzt sich mit hoher Dynamik fort und sie unterstreicht die robuste Konjunkturentwicklung in den USA", analysierte Volkswirt Ulrich Wortberg von der Helaba die Daten in einem Kurzkommentar.

Warum sich Unternehmen scheiden lassen

Kolumne: Der ÖkonomWarum sich Unternehmen scheiden lassen

Gewöhnlich erschüttern spektakuläre Fusionen die Kapitalmärkte. In jüngster Zeit lassen sich Großunternehmen lieber scheiden - bisweilen zu Lasten des Steuerzahlers.