QuartalszahlenAir Berlin startet erneut mit Verlusten ins Jahr
Nach dem Rekordverlust von 2014 ist die kriselnde Fluggesellschaft Air Berlin erneut mit tiefroten Zahlen ins neue Jahr gestartet.
Nach dem Rekordverlust von 2014 ist die kriselnde Fluggesellschaft Air Berlin erneut mit tiefroten Zahlen ins neue Jahr gestartet.
Inmitten einer schwierigen Phase verliert die Deutsche Bank ihren Chefhändler für festverzinsliche Papiere und Devisen.
Die wieder in den Fokus gerückte Griechenland-Krise hat am Montag weitgehend für Zurückhaltung am deutschen Aktienmarkt gesorgt.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat mit ihrem Mammut-Programm zum Ankauf von Staatsanleihen die Schwelle von 100 Milliarden Euro überschritten.
Lokführer, Erzieher - nun die Fluglotsen und Postler: Während die Fluglotsen mit einem Streik im Juni drohen, drohen bei der Deutschen Post bereits ab Dienstag neue Streiks.
Die drohende Pleite Griechenlands und das mögliche Ausscheiden des Landes aus der Euro-Zone ("Grexit") haben am Montag für Unruhe an den europäischen Börsen gesorgt. Der Dax büßte 0,3 Prozent auf 11.679 Punkte ein, der EuroStoxx50 verlor 0,6 Prozent auf 3627 Zähler. Auch Anleihen und der Euro gingen auf Talfahrt.
Die insolvente Windenergie-Firma Prokon ist offensichtlich bei Investoren begehrt. Nach dem Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage soll auch der drittgrößte deutsche Energiekonzern EnBW Interesse an Prokon haben.
Im vertrackten Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn verschärft sich die Konkurrenz zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der größeren Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG. Unmittelbar nach Ende des bislang längsten GDL-Streiks sieht die EVG keinen Grund, bei ihren Verhandlungen auf Positionen der Lokführer zu reagieren.
Einer der "Väter" der Euro-Währung, der Belgier Alexandre Lamfalussy, ist am Samstag im Alter von 86 Jahren gestorben.
Vom reparierten Wasserhahn bis zur Einbauküche: Der Markt für lokale Dienstleistungen im Netz entsteht erst. Schwergewichte wie Amazon und Google stehen bereits in den Startlöchern. Viele deutsche Anbieter sehen dem aber gelassen entgegen.
Die zweite Bahngewerkschaft, EVG, droht nun auch noch mit einem Streik.
Finanzminister Schäuble warnt vor plötzlicher Griechenland-Pleite.
Der Nah- und Fernverkehr läuft nach dem längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn wieder weitgehend nach Plan. Nur in Sachsen-Anhalt und Thüringen habe es noch vereinzelt Einschränkungen im Nahverkehr gegeben, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Die gute Wirtschaftslage heizt die Nachfrage nach Autos an. Dabei profitieren auch viele NRW-Zulieferer von dem wachsenden Geschäft. Gleichzeitig gewähren die Händler weniger hohe Preisnachlässe als früher.