BER-AusrüsterDeutsche Imtech stellt Insolvenzantrag
Die deutsche Tochter des niederländischen Gebäudetechnik-Anbieters und Ausrüsters des neuen Hauptstadtflughafens BER, Imtech, hat einen Insolvenzantrag gestellt.
Die deutsche Tochter des niederländischen Gebäudetechnik-Anbieters und Ausrüsters des neuen Hauptstadtflughafens BER, Imtech, hat einen Insolvenzantrag gestellt.
Der Versicherungskonzern Allianz verkleinert seinen Vorstand. Statt zehn wird es künftig nur noch neun Mitglieder geben, teilte das Unternehmen nach einer Aufsichtsratssitzung am Donnerstag in München mit.
Zum ersten Mal seit ihrer Wiedereröffnung am Montag hat die Athener Börse im Plus geschlossen. Der Leitindex Athex lag zum Handelsschluss am Donnerstag bei 666,68 Punkten und damit 3,65 Prozent über dem Stand vom Mittwoch.
Im Juli haben alle Solaranlagen in Deutschland erstmals so viel Strom erzeugt wie die Atomkraftwerke. Die zwei Energiequellen erreichten im Juli jeweils eine Menge von 5,18 Terawattstunden, wie aus Zahlen des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) hervorgeht.
Die drei großen Coca-Cola-Abfüller Coca-Cola Enterprises, Coca-Cola Iberian Partners und die deutsche Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG fusionieren. Die Unternehmen gaben ihren Zusammenschluss zur Gesellschaft Coca-Cola European Partners bekannt.
Über viele Wochen hat ein harter Arbeitskampf die Deutsche Post schwer erschüttert. Jetzt belegen die neuesten Geschäftszahlen: Die Streiks haben tiefe Spuren in der Bilanz hinterlassen.
Neue Online-Angebote, ein Zukauf in Asien, aber auch viel Ärger bei Real: Beim Düsseldorfer Handelskonzern Metro ist zurzeit vieles in Bewegung. Konzernchef Olaf Koch will endlich wieder "offensiv investieren".
Die Lufthansa lässt sich in wichtigen Zukunftsfragen von Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg beraten. Der 43-Jährige ist Mitglied in einem neunköpfigen Beirat für den "Innovation Hub", den die Fluggesellschaft im vergangenen Jahr in Berlin gegründet hat.
Die Fleischproduktion in Deutschland läuft auf Hochtouren. Im ersten Halbjahr 2015 sind in Deutschland so viele Tiere geschlachtet worden wie nie zuvor. Insgesamt wurden 29,3 Millionen Nutztiere getötet.
Adidas verstärkt sich mit der Übernahme des Fitness-App-Anbieters Runtastic im wachsenden Geschäft mit tragbaren Fitness-Messgeräten. Der Sportausrüster übernimmt den Mehrheitsanteil des Medienkonzerns Axel Springer und die Anteile der übrigen privaten Gesellschafter, wie beide Unternehmen mitteilten.
Der Boom am Arbeitsmarkt wirkt sich auf die Jobsicherheit aus. Der Anteil der befristeten Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren leicht zurückgegangen. Davon profitieren allerdings nicht alle.
Günstiges Kerosin und starke Konkurrenz der Airlines machen das Fliegen vor allem für die Kunden attraktiv. Flughäfen erfreuen sich wachsender Passagierzahlen. Bei den Fluggesellschaften hält sich die Freude dagegen naturgemäß in Grenzen.
Das US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" hat eine Liste der reichsten Internetmilliardäre veröffentlicht. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist auf Rang vier abgerutscht. Nur zwei Deutsche schafften es unter die Top-20
Johanna Quandt, eine der großen Damen der Republik, ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Die BMW-Großaktionärin steht für ein Stück deutsche Wirtschaftsgeschichte.
Zwei Drittel der Verträge werden mit 120 Megabit/Sekunde gebucht.
Bei der Lufthansa wächst die Hoffnung, den Dauerkonflikt mit den Piloten beilegen zu können. Er bewerte das vor einigen Tagen vorgelegte Angebot mit konkreten Vorschlägen der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) sehr positiv, sagte Vorstandschef Carsten Spohr. Eine schnelle Einigung bis zum 1. September halte er wegen der Komplexität und Vielzahl der Themen allerdings für unrealistisch.
Die Telekom feiert weiter Erfolge. Gute Absätze im Inland und die anhaltende Expansion der US-Mobilfunktochter verschaffen dem Konzern glänzende Zahlen. Auch die Netzinvestitionen zahlen sich aus.
Der schwache Euro hat den deutschen Aktienmarkt gestern angetrieben. Ein schwacher Euro hilft zum einen den deutschen Unternehmen, die ihre Waren außerhalb der Eurozone exportieren. Zum anderen macht er deutsche Aktien für US-Investoren interessanter. Am Nachmittag gewann der Leitindex Dax 1,31 Prozent auf 11 605,91 Punkte. Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es um 0,76 Prozent auf 21 416,39 Punkte nach oben. Der Technologiewerte-Index TecDax rückte um 0,63 Prozent vor auf 1811,12 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gewann zur selben Zeit 1,35 Prozent auf 3668,17 Punkte.
Um die geforderten Privatisierungserlöse von 50 Milliarden Euro zu realisieren, ist die griechische Regierung nun offenbar bereit, mehrere Inseln zu verkaufen. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, liegt bereits eine Liste mit 50 Namen vor. Insgesamt will sich die Regierung demnach von 150 Inseln trennen. Schon heute gibt es Anbieter, wie die Firma Vladi Private Islands, die beispielsweise die Insel St. Athanasios (Foto) im Golf von Korinth für 1,6 Millionen Euro anbieten.
Die Baumarktkette reagiert auf ein Enthüllungsvideo von Tierschützern.
Das Start-up HelloFresh will an die Börse - dabei sind die Zahlen eher mau. Freuen könnte sich ein anderes Unternehmen.
Die Anzahl der Menschen in Deutschland, die ihren Lebenunterhalt mit Hilfe der Grundsicherung bestreiten müssen, steigt. Wie deutlich kann das Statistische Bundesamt nicht mit Sicherheit sagen. Grund dafür ist ein Software-Fehler.
Der Wettbewerb nimmt zu, aber auch die Zahl teurer Ferienreisen insgesamt.
Mehrere SPD-geführte Bundesländer haben klargestellt, dass sie die 2020 von der Verfassung vorgegebene Nullverschuldung aus eigener Kraft erreichen werden. "Berlin kann die Schuldenbremse ab 2020 erfüllen", versicherte Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD). Deswegen brauche Berlin mit seinem Schuldenberg von derzeit noch 60 Milliarden Euro "auch keine Einigung um jeden Preis" bei den laufenden Verhandlungen für die Reform der Bund-Länder-Finanzbeziehungen.
Ein Jahr nach den Gegensanktionen von Präsident Putin steckt Russlands Wirtschaft in der Rezession. Auf deutscher Seite stöhnen Maschinenbauer und Bauern. Den Streit ökonomisch zu entschärfen, erscheint derzeit kaum möglich.
Amazon-Gründer Jeff Bezos hält Unternehmensaktien im Wert von etwa 44,5 Milliarden US-Dollar. Davon macht er immer wieder einige zu Geld. Über diesen Weg finanzierte er beispielsweise den Kauf der rennommierten Washington Post.
Ein Jahr mit dem Neugeborenen zuhause bleiben und das bei vollen Bezügen? Der Video-Streamingdienst Netflix will das seinen Mitarbeitern ermöglichen. Hintergrund ist der zunehmende Wettbewerb um Top-Kräfte in den USA.