Neue Maßnahmen von Chinas NotenbankEuropas Börsen wieder im Plus
Nach Konjunkturspritzen der chinesischen Zentralbank haben die europäischen Börsen ihre Verluste vom Vortag weitgehend wettgemacht.
Nach Konjunkturspritzen der chinesischen Zentralbank haben die europäischen Börsen ihre Verluste vom Vortag weitgehend wettgemacht.
Der Investor wurde durch seine Geldanlagen zur Legende. Zu seinen größten Beteiligungen zählt auch eine deutsche Firma. Wir zeigen seine zehn Lieblingsaktien.
Bier darf nicht als "bekömmlich" beworben werden. Das hat das Landgericht Ravensburg am Dienstag entschieden. Eine solche Werbung verstoße gegen eine Verordnung der Europäischen Gemeinschaft, die gesundheitsbezogene Angaben zu Bier verbiete, hieß es zur Begründung.
Bis spätestens 2027 will die EAA ihre Aufräumarbeiten abgeschlossen haben. Doch könnte es auch schneller gehen. Schließlich sind schon fast drei Viertel des Kredit- und Wertpapierportfolios abgewickelt.
Die chinesische Zentralbank hat im Kampf gegen fallende Aktienkurse und eine Abschwächung der Konjunktur die Zinsen gesenkt. Der Leitzins werde um 0,25 Prozentpunkte auf 4,6 Prozent herabgesetzt, teilte die Zentralbank am Dienstag überraschend in Peking mit.
Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, erwartet trotz der Börsenturbulenzen keine neue Weltwirtschaftskrise.
Der Energiekonzern Vattenfall will das derzeit nicht produzierende Atomkraftwerk Krümmel nahe Hamburg endgültig stilllegen und komplett abbauen. Ein entsprechender Antrag sei am Montag der Atomaufsicht Schleswig-Holstein übergeben worden, teilte Vattenfall am Dienstag mit. Es wird damit gerechnet, dass dies etwa 15 bis 20 Jahre dauern wird. Als nächstes muss das Unternehmen einen Sicherheitsbericht vorlegen, der den Rückbauprozess beschreibt. Krümmel steht wegen einer Pannenserie seit Mitte 2007 fast ununterbrochen still.
Während die gesetzlichen Krankenkassen im ersten Halbjahr offenbar einen massives Minus eingefahren hatben, müssen sich gesetzlich Krankenversicherte ab 2016 einem Zeitungsbericht zufolge wohl auf höhere Krankenkassenbeiträge einstellen.
Konzerne schalten weitere Anlagen ab. Regierung: Versorgung bleibt sicher.
Tom Bender (49) wird zum 15. November neuer Geschäftsführer der Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH. Er verantwortet die komplette Anzeigen- und digitale Vermarktung sowie die Marketingbereiche der Rheinischen Post.
Beim zweiten großen Telefonkonzern aus Düsseldorf, Telefonica/E-Plus geht der Umbau weiter. In internen Versammlungen erfuhren 2100 Mitarbeiter, dass ihre Call-Center möglicherweise das Unternehmen verlassen.
Auch der weltgrößte Bergbaukonzern steckt die Krise in China nicht so einfach weg: Der Konjunktureinbruch in China und sinkende Rohstoffpreise haben den Gewinn von BHP Billiton auf den niedrigsten Wert seit zehn Jahren einbrechen lassen.
Viele Arztpraxen werden in den kommenden Jahren einen Nachfolger suchen müssen. Denn knapp zwei Drittel (65 Prozent) der in Praxen tätigen Ärzte waren Ende 2013 mindestens 50 Jahre alt. Ein Viertel (26 Prozent) standen sogar kurz vor dem Rentenalter - sie waren bereits 60 Jahre und älter. Diese Daten hat das Statistische Bundesamt (Destatis) ermittelt. Auch viele psychotherapeutische und zahnärztliche Praxen einschließlich Kieferorthopäden müssen sich mit der Nachfolgeregelung beschäftigen. 69 Prozent der Psychotherapeuten waren laut Destatis mindestens 50 Jahre alt, bei den Zahnärzten waren es immerhin 50 Prozent. Im Vergleich dazu hatten 2013 von den insgesamt 5,1 Millionen Beschäftigten im Gesundheitswesen 36 Prozent ein Alter von mindestens 50 Jahren.
Deutschlands Energiehändler drehen ein große Rad: 375 Milliarden Euro setzen Konzerne, Stadtwerke und Industrie im Jahr mit Strom- und Gas-Großhandelsgeschäften um. Die Deals laufen oft über Jahre im Voraus, Strom wird bis zu 15 Mal gekauft und weiterverkauft, bis er am Ende beim Verbraucher ankommt. Der Großteil der Abschlüsse läuft dabei nicht über die Strombörse in Leipzig, sondern in geheimen Einzelverträgen zwischen Anbietern und Großkunden. In diese Geschäfte will die Netzagentur nun mit dem Kartellamt Licht bringen: Ab dem 7.
Der deutsche Aktienmarkt hat nach dem Kurseinbruch zu Wochenbeginn einen Erholungsversuch gestartet. Der Dax stieg am Dienstagvormittag um 2,46 Prozent auf 9885 Punkte.
Nach Bauernprotesten in mehreren europäischen Ländern wehren sich nun auch deutsche Landwirte gegen den Preissturz bei der Milch. Gestern starteten Bauern im schleswig-holsteinischen Hohenwestedt und im niedersächsischen Krummhörn mit insgesamt mehr als 50 Treckern Staffelfahrten quer durch Deutschland. Ziel ist eine große Protestkundgebung am 1. September in München. Weitere Fahrten beginnen in den kommenden Tagen in Baden-Württemberg und in Bayern. Proteste hat es bereits in Frankreich, Belgien und Dänemark gegeben.
Der robuste Arbeitsmarkt und die günstige Konjunkturentwicklung haben dem deutschen Staat im ersten Halbjahr 2015 einen Überschuss von 21,1 Milliarden Euro beschert.
Die Verluste gehen weiter: Die Aktienmärkte in China sind am Dienstag erneut eingebrochen. Nach den Verlusten an der Wall Street rutschten die Kurse noch tiefer in den Keller.
Das Ingenieurbüro Schüßler-Plan soll das umstrittene Projekt Berlin-Brandenburg jetzt fertigstellen.
Es ist kein Geheimnis, dass das Verhältnis zwischen den Finanzbehörden von NRW und dem Schweizer Staat sowie den dortigen Banken sehr angespannt ist. Nun wurden Berichte über eine Spitzelattacke bekannt.