Schon wieder ein Rückruf bei VW. Und das ausgerechnet in den USA. Auch bei der Umrüstung von Fahrzeugen im Abgas-Skandal kommt Volkswagen nicht voran.

Der Militärtransporter A400M soll veraltete Transall-Flieger ersetzen. Doch der Flieger hat technische Mängel. Hersteller Airbus gibt sich gelassen. Die Auswirkungen sind noch unklar.

Der Essener Industriekonzern Thyssenkrupp steht vor einem Umbruch: Nach Informationen unserer Redaktion will der indische Stahlriese Tata Steel bei der europäischen Stahlsparte des deutschen Konzerns einsteigen.

Fast ein Jahr nach der Anklageverlesung steuert der Strafprozess gegen Jürgen Fitschen und andere Top-Banker der Deutschen Bank auf das Urteil zu. Droht der Staatsanwaltschaft auch in München eine Niederlage wie im Porsche-Prozess in Stuttgart?

Der Wirtschaftsminister ist Schirmherr des Wettbewerbs "NRW - Wirtschaft im Wandel". Am Beispiel des Autos zeigt er, wie sich die Wünsche der Kunden ändern - sie wollen kein Blech, sondern Fahrerlebnisse. Darauf muss die Wirtschaft reagieren.

Machen wir den Wandel am Auto fest: Wer erinnert sich noch an sein erstes? Egal ob Käfer, Golf oder Ente - das Auto hatte einen Motor, zwei oder vier Sitze, drum herum Blech, und es fuhr.

Gewerkschaften rufen zu Arbeitsniederlegungen im öffentlichen Dienst auf.

Die angekündigte Metro-Aufspaltung ruft den Media-Markt-Gründer auf den Plan.

Dies ist das zehnte Osterei unserer großen Sammelaktion. Bis zum 2. April drucken wir täglich ein Ei mit einem Buchstaben ab. Sammeln Sie alle Ostereier, bilden Sie aus den Buchstaben-Eiern das Lösungswort und kleben Sie sie auf die Postkarte, die der Zeitung beilag.

Wer ab Ende April zwischen Hannover und Kassel fährt, braucht Geduld.

An seinem letzten Arbeitstag vor dem Ruhestand hat sich Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn noch einmal zu Wort gemeldet. Der Wirtschaftsprofessor sprach sich gegen die Abschaffung der 500-Euro-Scheine, eine Obergrenze für Barzahlungen und Negativzinsen aus.

Unter dem Druck der Energiewende startet Deutschlands zweitgrößter Versorger RWE heute seine neue Zukunftsgesellschaft. Rund 40.000 Mitarbeiter, das sind zwei Drittel der Belegschaft, wechseln in das neue Unternehmen, das zunächst RWE International SE heißen wird.

Die Nutzer sollen mit Sprachbefehlen ihre Wünsche eingeben, anstatt Apps anzuklicken. Künstliche Intelligenz hilft.

In Deutschland fällt jeder zehnte Job weg. Der Grund: Das Mineralölgeschäft schwächelt, der Treibstoffverbrauch sinkt.

Seit 25 Jahren waren im März nicht mehr so wenig Menschen ohne Job.

Für sauberes Management ist Thomas Kremer bei der Telekom zuständig - jetzt wird ihm mangelnde Sorgfalt bei einem ähnlichen Job bei ThyssenKrupp vorgeworfen. Blöd für Kremer: Bald müsste über seine Zukunft entschieden werden.

Der indische Stahlhersteller Tata Steel verhandelt über einen Einstieg bei der Stahlsparte der Essener. Trotzdem ist die Möglichkeit einer deutschen Fusion noch nicht vom Tisch.