EnergieversorgerEon deutet Einlenken beim Atom-Kompromiss an
Im Milliardenpoker um die Kosten des Atomausstiegs deutet Deutschlands größter Energiekonzern Eon ein Einlenken auf den Ende April vorgestellten Vorschlag der Atomkommission ein.
Im Milliardenpoker um die Kosten des Atomausstiegs deutet Deutschlands größter Energiekonzern Eon ein Einlenken auf den Ende April vorgestellten Vorschlag der Atomkommission ein.
Der Dax hat am Dienstag den vierten Handelstag in Folge zugelegt und nun auch wieder auf Schlusskurs-Basis die 10.000-Punkte-Marke überstiegen.
Elf Milliarden Euro Umsatz hat die deutsche Küchenindustrie im vergangenen Jahr erwirtschaftet. Im Trend liegen vor allem barrierefreie Küchen mit hochmoderner Technik - und werden so zum Statussymbol ihrer Besitzer.
Die Stahlkonzerne stecken tief in der Krise. Auch Thyssenkrupp ist gezeichnet: Der Industriekonzern hat in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahrs einen massiven Gewinneinbruch erlitten.
Junge Menschen haben nach ihrer Ausbildung in Deutschland europaweit mit die besten Jobchancen. 90 Prozent der 20- bis 34-Jährigen mit einem maximal drei Jahre alten Schul-, Berufs- oder Uni-Abschluss hätten 2014 einen Job gehabt, belegt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
90,5 Millionen Euro müssen Edeka, Metro und Co. zahlen, weil sie illegal mit der Brauerei Anheuser-Busch InBev die Preise für Bier abgesprochen haben. Verlierer sind die Verbraucher: Sie haben jahrelang zu viel bezahlt.
Deutschland sollte mehr investieren und Strukturreformen vorantreiben.
Nach Anlaufschwierigkeiten ist es der Deutschen Post DHL nach eigenen Angaben als weltweit erstem Anbieter gelungen, Kunden direkt in die Belieferung von Paketen per Drohne einzubinden. Von Januar bis März hätten Absender und Adressaten mit der Packstation SkyPort im oberbayerischen Reit im Winkl Pakete per Drohne versenden und empfangen können, teilte DHL mit.
Die großflächigen Waldbrände in Kanada lassen die bislang noch niedrigen Ölpreise ansteigen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete 46,04 Dollar. Vor wenigen Monaten war der Preis auf 30 Dollar (26,30 Euro) gefallen.
Der Dax hat gestern zugelegt und zeitweise über 10.000 Punkten notiert. Zum Handelsschluss gewann der deutsche Leitindex noch 1,12 Prozent auf 9980,49 Punkte. Marktbeobachter begründeten das Abrutschen des Dax zurück in den vierstelligen Bereich mit der am Nachmittag schwächeren Tendenz an der Wall Street und den sinkenden Rohstoffpreisen.
Jeder zweite Erwerbstätige im IHK-Bezirk Düsseldorf pendelt.
York (dpa) Erstmals sind für einen der drei großen Konzerne Streaming-Einnahmen zur größten Geldquelle geworden. Die US-Firma Warner Music erlöst mit Musik aus dem Netz mehr als mit Downloads und dem Verkauf von CDs und DVDs. Im vergangenen Quartal sprangen die Streaming-Einnahmen im Jahresvergleich um 72 Millionen Dollar hoch, bei den Downloads gab es einen Rückgang von 17 Millionen Dollar.
In Neuss haben Arbeitgeber und IG Metall nach einer Lösung gesucht. Zeitgleich laufen die Warnstreiks weiter.
Schuld ist ein Fehler beim Betreiber der Karten-Terminals. Verbraucher bekämen das Geld automatisch zurück, heißt es.
Der Streit zwischen deutschen Politikern und EZB-Präsident Mario Draghi wird schärfer.
Vor dem Londoner Antikorruptionsgipfel am Donnerstag haben 300 international renommierte Wirtschaftswissenschaftler die Abschaffung von Steueroasen verlangt. Deren Vergünstigungen dienten nur den Reichen und vergrößerten Einkommensunterschiede, erklärten sie in einem von der britischen Hilfsorganisation Oxfam veröffentlichten Brief.
Die Mitgliederzahlen sind trotz des Skandals gestiegen. Allerdings gibt der Club auch mehr für Öffentlichkeitsarbeit aus.
Der kriselnde Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger will auch mit der Streichung von Jobs pro Jahr rund 100 Millionen Euro sparen. "Die Konzernzentrale in Mannheim wird schlanker aufgestellt und neu ausgerichtet", teilte das Unternehmen am Abend mit.