Alle Wirtschaft-Artikel vom 21. Juli 2016
EZB belässt Leitzins bei null Prozent
EZB belässt Leitzins bei null Prozent

Trotz KonjunktursorgenEZB belässt Leitzins bei null Prozent

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält trotz wachsender Konjunktursorgen nach dem Brexit-Votum ihr Pulver vorerst trocken. Die Währungshüter beließen den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent.

Terrorangst schadet Lufthansa und Easyjet
Terrorangst schadet Lufthansa und Easyjet

Sinkende Umsätze und GewinneTerrorangst schadet Lufthansa und Easyjet

Die anhaltende Terrorangst und die zunehmende Zahl politisch instabiler Feriengebiete drücken die Nachfrage bei Lufthansa und Easyjet. Beide Unternehmen haben zudem noch weitere Sorgen.

Sparkassen gewinnen Streit ums Rot
Sparkassen gewinnen Streit ums Rot

GerichtsurteilSparkassen gewinnen Streit ums Rot

Wem gehört das Rot? Seit Jahren streiten sich die Sparkassen und die spanische Santander-Bank um diese Frage vor Gericht. Jetzt haben die Sparkassen einen Sieg erzielt. Für den BGH ist dabei der Kunden-Blick entscheidend.

Steuereinnahmen steigen im Juni um 5,1 Prozent

BerlinSteuereinnahmen steigen im Juni um 5,1 Prozent

Bund, Länder und Gemeinden haben im Juni 5,1 Prozent mehr Steuern eingenommen als im Vorjahresmonat. Das geht aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervor, der heute veröffentlicht wird. Die Einnahmen des Bundes nahmen 4,2, die der Länder mit 8,5 Prozent mehr als doppelt so stark zu.

Was Lufthansa mit Air Berlin vorhat

DüsseldorfWas Lufthansa mit Air Berlin vorhat

Besser eine schwache Air Berlin als starke Angelsachsen: Mit dieser Strategie will Lufthansa Strecken des Wettbewerbers kaufen. In Köln könnte es für Kunden teurer werden.

Keine Klagen gegen Abspaltung von Uniper

DüsseldorfKeine Klagen gegen Abspaltung von Uniper

Der Weg für die endgültige Aufspaltung von Eon ist frei. Es seien keine Klagen gegen den Beschluss der Hauptversammlung eingegangen, die klassische Stromerzeugung und den Energiehandel in das Unternehmen Uniper auszugliedern, teilte Eon gestern mit.

Unter Druck
Unter Druck

Wirtschaft Im WandelUnter Druck

Die Bielefelder Firma Boge liefert Druckluft-Kompressoren in die ganze Welt - und will nun die Branche revolutionieren.

Abgas-Skandal belastet VW mit weiteren 2,2 Milliarden Euro
Abgas-Skandal belastet VW mit weiteren 2,2 Milliarden Euro

AutobauerAbgas-Skandal belastet VW mit weiteren 2,2 Milliarden Euro

Die Nachwirkungen des Abgas-Skandals belasten Volkswagen weiter schwer. Im ersten Halbjahr sank der Gewinn vor Zinsen und Steuern binnen Jahresfrist um 22 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro.

Dow Jones knackt erstmals Marke von 18.600 Punkten
Dow Jones knackt erstmals Marke von 18.600 Punkten

RekordwerteDow Jones knackt erstmals Marke von 18.600 Punkten

Eine starke Quartalsbilanz des Software-Giganten Microsoft hat den US-Leitindex Dow Jones erstmals in seiner 120-jährigen Geschichte über die Marke von 18.600 Punkten getrieben. Auch ein weiterer Index erklomm bisher nie erreichte Höhen.

Die Zahl der Normaljobs steigt auf 24,8 Millionen
Die Zahl der Normaljobs steigt auf 24,8 Millionen

StatistikDie Zahl der Normaljobs steigt auf 24,8 Millionen

Die Zahl der Erwerbstätigen mit einer unbefristeten, voll sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ist 2015 um 317.000 auf rund 24,8 Millionen gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt mit. Der Anstieg ist vor allem durch den Zuwachs bei den Teilzeitbeschäftigten mit einer Wochenarbeitszeit von über 20 Stunden begründet.

Vodafone schlägt Telekom bei Kundenzahl
Vodafone schlägt Telekom bei Kundenzahl

TelefonkonzernVodafone schlägt Telekom bei Kundenzahl

Lange musste der Düsseldorfer Telefonkonzern Spott wegen zu wenigen Kunden ertragen, jetzt passen sie ihre Berechnungen an — und weisen wieder mehr Mobilkunden auf als die Telekom.

VW-Gewinn bricht wegen "Dieselgate" ein

WolfsburgVW-Gewinn bricht wegen "Dieselgate" ein

Der Autobauer muss wegen des anhaltenden Rechtsstreits zur Beilegung des Abgasskandals in den USA weitere 2,2 Milliarden Euro zur Seite legen. Das Ergebnis bis Juni fällt um 20 Prozent schlechter aus als vor Jahresfrist.