Diesel-SkandalFreistaat gegen Volkswagen
Für den Wolfsburger Autokonzern gibt es neuen Ärger im Diesel-Skandal: Bayern will VW wegen Marktmanipulation verklagen.
Für den Wolfsburger Autokonzern gibt es neuen Ärger im Diesel-Skandal: Bayern will VW wegen Marktmanipulation verklagen.
Der umstrittene Fahrdienstanbieter Uber will in Deutschland sein Geschäftsfeld erweitern. In Berlin und München sollen Fahrer nun Essen ausliefern.
Der Bund will in den kommenden Jahren stärker in den Ausbau des Schienennetzes investieren als bisher vorgesehen. Das geht aus dem neuen Bundesverkehrswegeplan hervor.
Der Handelskonzern Metro hat in seinem dritten Geschäftsquartal rote Zahlen geschrieben. Nach einem Gewinn von 115 Millionen Euro im Vorjahr stand nun von April bis Juni ein Verlust von 24 Millionen Euro in den Büchern.
Auf Volkswagen könnte eine weitere juristische Großfront zukommen: Bayern wird den Autobauer wegen der Folgen des Diesel-Skandals auf Schadenersatz verklagen.
Die Rating-Agentur Standard & Poor's (S&P) hat die Türkei am Montag als "Hochrisiko"-Land eingestuft. Die Agentur lässt sich von den jüngsten Drohungen aus Ankara somit nicht einschüchtern.
Millionen personenbezogene Daten von Flugreisenden standen wegen einer Datenschutzpanne beim größten deutschen Ticket-Großhändler Aerticket jahrelang offen im Internet. Das Unternehmen habe die inzwischen geschlossene Sicherheitslücke in der vergangenen Woche der Behörde gemeldet, sagte ein Sprecher des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit gestern und bestätigte damit einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung".
Die Deutsche Bank und die Commerzbank würden im Krisenfall nur knapp die Kapitalwünsche der europäischen Bankenaufsicht erfüllen. Dennoch werten sie das Ergebnis als Erfolg. Dabei behandelt der Test wichtige Fragen gar nicht.
Der Karstadt-Eigentümer Signa Retail will künftig auch im Online-Handel mit Textilien eine größere Rolle spielen. Das österreichische Unternehmen übernimmt deshalb das insolvente Internet-Mode-Outlet dress-for-less, wie es gestern mitteilte.
Nach schwachen sechs Monaten verabschiedet sich die Commerzbank endgültig von ihrem Milliardenziel für 2016.
Bis Ende 2016 soll die Nachrüstung aller Fahrzeuge auf den Weg gebracht werden.
Nachdem unsere Redaktion am Samstag berichtete, dass die Staatsanwaltschaft Bonn gegen zwei Manager des Technologie-Konzerns ZTE wegen Bestechung eines Telekom-Managers ermittelt, meldete sich jetzt überraschend die Konzernzentrale aus Shenzhen (Südchina).
Der Rettungsplan für die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena ist auf den Märkten gut angekommen. Der Aktienkurs der Bank schnellte nach Öffnung der Börsen am Montag um rund 6,7 Prozent in die Höhe. Monte dei Paschi hatte bei den europäischen Bankenstresstests von 51 Geldhäusern bei weitem am schlechtesten abgeschnitten, doch private Investoren hatten am Freitagabend eine Kapitalspritze von fünf Milliarden Euro angekündigt.
Angesichts von Terrorangst und Buchungseinbruch scheut die Lufthansa vor einem neuen konkreten Gewinnziel für 2016 zurück. Bislang spreche aber alles für eine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr.
Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks warnt im Interview vor überzogenen Erwartungen bei der Eingliederung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Gleichzeitig fordert er eine gerechtere Rentenpolitik der Bundesregierung.
Vor dem Hintergrund der Ermittlungen zum Abgas-Skandal bei Volkswagen hat Südkorea den Verkaufsstopp von 80 Modellen des deutschen Autobauers im Land angeordnet.
Neuesten Erhebungen zufolge ist mehr als jedes vierte Kind in Europa unter 16 Jahren von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. 22,85 Millionen oder 27,4 Prozent aller Kinder wuchsen demnach 2014 in benachteiligenden sozialen Verhältnissen heran.