Viele Flüchtlinge werden sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt schwer tun - das ist seit längerem klar. Nach Prognosen steigt die Zahl erwerbsloser Geflüchteter um etwa 10.000 pro Monat. Die Regierung warnt allerdings vor übertriebener Aufregung.
Zwar sind es noch mehr als vier Monate bis Weihnachten, beim weltgrößten Versandhändler Amazon laufen die Vorbereitungen auf das Weihnachtsgeschäft aber schon auf Hochtouren. Es werden Tausende Mitarbeiter gesucht.
Der Kaffeekonsum der Deutschen hat im vergangenen Jahr 1,03 Milliarden Euro Steuern in die Bundeskasse gespült. Das waren 1,6 Prozent mehr als im Jahr 2014.
Wohnraum wird immer teurer - so das weitverbreitete Gefühl. Eine Studie zeigt nun: Heutige Mieter können sich größere Wohnungen leisten als vor sechs Jahren.
Trotz Abgasskandal sind die Absatzzahlen von Volkswagen vergleichsweise gut. In Deutschland gingen die Auslieferungen im Juli aber um 15 Prozent zurück. Wenden sich die Deutschen von der Marke ab?
Die Fleischproduktion in Deutschland läuft weiter auf Hochtouren. Von Januar bis Juni wurden knapp 4,1 Millionen Tonnen Fleisch erzeugt, was ein neuer Höchstwert für ein erstes Halbjahr war. 29,2 Millionen Schweine wurden geschlachtet.
Verbraucherschützer fordern weitgehendere Informationen über Rückrufe vom Kraftfahrtbundesamt (KBA). "Die Darstellung des Kraftfahrtbundesamtes ist ziemlich unübersichtlich", sagte Marion Jungbluth, Leiterin des Teams Mobilität und Reisen beim Verbraucherzentrale Bundesverband in Berlin.
Eine Studie zeigt, wie viel die Konzerne mit einem einzigen Fahrzeug verdienen. VW bleibt schwach.
Fehlende Sprachkenntnisse, mangelnde formale Qualifikationen und zu lange Asylverfahren sind nach Auskunft der führenden Wirtschaftsverbände Hauptgründe dafür, dass bislang kaum Flüchtlinge aus dem vergangenen Jahr eingestellt werden konnten.
Die EU-Kommission will Online-Kommunikationsdienste wie Whatsapp oder Skype enger an die Leine nehmen. In der anstehenden Neuregelung der Telekommunikations-Branche sollten Konzerne wie Facebook und Microsoft mit ihren Web-Angeboten strengeren Regeln unterworfen werden, schreibt die "Financial Times" unter Berufung auf interne Dokumente der Behörde.
Die von mehreren Parteien geforderte Abschaffung der Abgeltungsteuer nach 2017 würde Kleinsparer zusätzlich belasten. Das geht aus Berechnungen des Steuerzahlerbundes für unsere Redaktion hervor.
Eine Tochter der Internet-Firma soll eine Reiseanzahlung nicht an ein Hotel weitergeleitet haben.
Kaum hat man sich an ein Smartphone gewöhnt, gibt es schon ein neues: Die Mehrheit der Deutschen findet einer Umfrage zufolge, dass zu viele Handy-Modelle auf den Markt kommen. 69 Prozent der vom Institut Ipsos Mori Befragten stimmten der Aussage zu, die Hersteller brächten jedes Jahr zu viele neue Modelle heraus.