Video-PortalWie Youtube das Fernsehen revolutionierte
Vor zehn Jahren übernahm Google für 1,48 Milliarden Euro die Videoplattform. Eine Bühne für Filmstars abseits klassischer TV-Formate.
Vor zehn Jahren übernahm Google für 1,48 Milliarden Euro die Videoplattform. Eine Bühne für Filmstars abseits klassischer TV-Formate.
Die deutschen Autohersteller VW und Audi beordern in den USA Zehntausende Fahrzeuge wegen Benzinlecks in die Werkstätten. Das Problem betrifft gut 280.000 Wagen, wie die US-Verkehrsaufsicht NHTSA mitteilte.
Die Fluggesellschaft Tuifly hat wie angekündigt am Samstag nahezu alle Abflüge in Deutschland gestrichen. An den Flughäfen Köln-Bonn und Düsseldorf sollten insgesamt 24 Ankünfte und Abflüge ausfallen. Deutschlandweit sind es 118.
Die kollektive Krankschreibung ist nur eine Alternative zum klassischen Streik. Auch der "Dienst nach Vorschrift" oder die Einberufung ungewöhnlich langer Betriebsversammlungen können Druck erzeugen.
Gabriel kritisiert die Deutsche Bank wegen Spekulantentums. Dabei braucht das Land Spekulanten. Was es nicht braucht, sind kriminelle Banker und wendige Partei-Chefs.
Den Preis zahlt der Mutterkonzern RWE, der alle Problemgeschäfte behält. Die RWE-Aktie brach ein.
Millionen Kunden kaufen beim Online-Händler bereits Bücher, Spiele und Elektrogeräte. Nun will der US-Konzern auch an Unternehmen Produkte verkaufen - dieser Markt ist um ein Vielfaches größer. Die Chancen sind gewaltig.
Der Chef der Dienstleistungsgewerkschaft, Frank Bsirske, hat eine schrittweise jährliche Erhöhung des Rentenbeitragssatzes auf bis zu 26 Prozent des Bruttolohns gefordert. So soll auch jüngeren Generationen ein hohes Rentenniveau garantiert werden.
Die Bundesregierung erhöht ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr leicht. Das Bruttoinlandsprodukt werde um 1,8 Prozent zulegen und nicht wie noch im Frühjahr geschätzt um 1,7 Prozent, teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Die Vorhersage für 2017 wurde dagegen von 1,5 auf 1,4 Prozent gesenkt.
Angeles (dpa) Das Start-up hinter der populären Foto-App Snapchat plant laut einem Bericht des "Wall Street Journal" einen Börsengang für kommendes Frühjahr. Das Unternehmen solle dabei mit mindestens 25 Milliarden Dollar (22,4 Milliarden Euro) bewertet werden.
Sollten der Kölner Handelskonzern Rewe sowie seine Mitstreiter Norma und Markant ihre Beschwerde gegen die Ministererlaubnis für die Übernahme von Kaiser's Tengelmann durch Edeka tatsächlich zurückziehen, stünde dem Zusammenschluss wohl nichts mehr im Wege.
Angeblich prüfen Dax-Konzerne die Beteiligung an einer Kapitalerhöhung.