Chef der Deutschen BörseStaatsanwalt ermittelt gegen Carsten Kengeter
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt gegen Deutsche-Börse-Vorstandschef Carsten Kengeter wegen des Kaufs von Aktien des Dax-Konzerns.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt gegen Deutsche-Börse-Vorstandschef Carsten Kengeter wegen des Kaufs von Aktien des Dax-Konzerns.
Angeführt vom Dax-Schwergewicht Siemens hat sich der deutsche Leitindex etwas von seinem jüngsten Rückschlag erholt.
Utz-Hellmuth Felcht, der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bahn, muss um seinen Posten fürchten. Nach dem Rücktritt von Bahnchef Rüdiger Grube machten ihn andere Aufsichtsräte für den Verlauf der Gremiumssitzung verantwortlich, der zu dem Abgang führte.
Die Schlichtung zwischen beiden Parteien ist ohne Resultat beendet.
Die These vom "Auslaufmodell Nordrhein-Westfalen" ist unfair: Das Land steht nicht nur für die Risiken des Strukturwandels, sondern auch für seine Chancen
Die Werbebranche will immer mehr über die Kunden wissen - um dann die passende Anzeige zu platzieren. Intelligente Werbung gibt es jedoch nicht nur im Internet, sondern inzwischen auch in den Innenstädten. Big Data macht es möglich.
Der US-Präsident will die Mauern wieder hochziehen. Dabei profitieren allein die USA von 21 Abkommen.
Im Dieselskandal hat sich der VW-Lieferant Bosch mit US-Zivilklägern auf eine Zahlung von umgerechnet 304 Millionen Euro geeinigt.
Nur Sachsen und das Saarland schließen das Jahr 2016 mit einem Defizit ab.
In Duisburg will ein Investor auf dem Gelände der Loveparade-Katastrophe ein gewaltiges Einkaufszentrum errichten. Der Stadtrat entscheidet heute über die Planungen. Doch es gibt massiven Widerstand.
Die Spielehersteller haben in den vergangenen Jahren vor allem auf den Ausbau ihres Digitalgeschäfts Wert gelegt. Spieleklassiker wurden in Digitalversionen umgesetzt, Brettspiele mit Apps verbunden und neue Spiele bestenfalls gleich crossmedial angelegt, damit die Spieler auch auf Smartphone, Tablet oder via Audio-Impulsen am Erlebnis teilhaben konnten.
Die Deutsche Bank kann eine weitere juristische Baustelle zu guten Teilen schließen: In der russischen Geldwäsche-Affäre muss sie insgesamt umgerechnet 587 Millionen Euro an Aufsichtsbehörden in den USA und Großbritannien zahlen. Die Summe sei von den vorhandenen Rückstellungen für Rechtsrisiken weitgehend abgedeckt, erklärte die Bank gestern.
Das von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) geplante nationale elektronische Transparenzregister mit Angaben über die tatsächlichen Eigentümer aller deutschen Unternehmen und Stiftungen soll nun doch nicht für Jedermann im Internet einsehbar sein.
Apple hat mit dem iPhone 7 die monatelangen Geschäftsrückgänge gestoppt. Im Weihnachtsquartal steigerte der Konzern den Umsatz um 3,3 Prozent auf 78,4 Milliarden Dollar.
Der Stahl-Manager soll in der entscheidenden Aufsichtsratssitzung die Vertragsverlängerung infrage gestellt haben.