BörseDax erholt sich vom schwachen Wochenstart
Am Dienstag haben die Anleger am deutschen Aktienmarkt wieder etwas Mut gefasst. Allerdings hielten sich die Kursgewinne in Grenzen.
Am Dienstag haben die Anleger am deutschen Aktienmarkt wieder etwas Mut gefasst. Allerdings hielten sich die Kursgewinne in Grenzen.
Der US-Finanzinvestor Lone Star nimmt Insidern zufolge einen vierten Anlauf zum Verkauf der Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB. Lone Star hat demnach die Investmentbank Citi beauftragt, einen Verkaufsprozess vorzubereiten. Das sagten vier mit den Plänen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag. Zuletzt hatte der Finanzinvestor 2015 einen Versuch abgebrochen, das Institut loszuschlagen, das er 2008 mitten in der Finanzkrise für 137 Millionen Euro erworben hatte.
2016 haben Deutschlands Schlachthöfe so viel Fleisch produziert wie noch nie. Mit 8,25 Millionen Tonnen wurde der bisherige Höchstwert aus dem Vorjahr (8,24 Mio Tonnen) nochmals leicht übertroffen.
Der Chef der Ökostrom-Tochter Innogy, Peter Terium, verspricht den Aktionären nach der Aufspaltung des Energiekonzerns RWE eine stabile und künftig leicht steigende Dividende.
Der Autobauer Toyota leidet weiter unter dem starken Yen und steigenden Kosten. Der zweitgrößte Hersteller der Welt verbuchte von Oktober bis Dezember einen Gewinnrückgang um knapp ein Viertel auf 486,5 Milliarden Yen (4,0 Milliarden Euro). Toyota ist in großem Maß von seinen Exporten abhängig, von den Auslandserlösen bleibt bei einem stärkeren Yen weniger übrig.
Bundesbank-Vorstand Beermann warnt die EZB vor weiteren Anleihe-Käufen.
SPD und Grüne unterstellen dem Minister, er schütze Banken, die fragwürdige Aktiengeschäfte gemacht haben.
Hohe Erlöse bei Auktionen und Wertsteigerungen - Oldtimer können ein lohnendes Investment sein.
Der größte Billigflieger Europas setzt auf Verdrängungswettbewerb. Das durchschnittliche Ticket kostete im letzten Quartal 2016 sieben Euro weniger als noch vor einem Jahr. Morgen stellen die Iren weitere Strecken ab Köln vor.
Die Hauptversammlung des Handelskonzerns stellt die Weichen für die Zukunft. Gleichzeitig gibt es Zweifel an der Wachstumsstory.
Der Volkswagen-Aufsichtsrat will das Vergütungssystem der Top-Manager reformieren und dem Chef des Vorstands künftig höchstens zehn Millionen Euro Gehalt erlauben. Das Kontrollgremium solle darüber in seiner Sitzung am 24. Februar beraten, wie das "Handelsblatt" berichtet.
100 Tage will sich der Ex-Bahnchef Zeit lassen, um über seine Zukunft zu entscheiden. Die Nachfolgersuche geht weiter.
Irrwitzige Wertsteigerungen binnen weniger Jahre sind die Ausnahme. Experten empfehlen eher ein Investment in zeitgenössische Kunst als in Alte Meister. Und die Werke sollten gut versichert sein.
Einmal als Batman auftrumpfen oder als cooler Cowboy umherziehen — viele Menschen leben an Karneval ihre Kindheitsträume. Sehr zur Freude der deutschen Kostümhersteller. Die machen Jahr für Jahr ein gutes Geschäft mit der Lust am Verkleiden.
In der millionenschweren Korruptionsaffäre um den landeseigenen nordrhein-westfälischen Baubetrieb BLB hat die Staatsanwaltschaft sechs Jahre Haft für Ex-BLB-Chef Ferdinand Tiggemann gefordert. Tiggemann sei der besonders schweren Bestechlichkeit und Untreue überführt.