In Sachen Insiderverdacht gegen den Chef der Deutschen Börse, Carsten Kengeter, gibt es neue Informationen. Der "Spiegel" berichtet, es habe im November 2015 vor Kengeters Aktienkauf im Kanzleramt ein Gespräch zwischen dem Manager und Lars-Hendrik Röller, dem Wirtschaftsberater von Bundeskanzlerin Angela Merkel, gegeben.

Erst meldete sich der Betriebsrat per Brief, nun der VW-Vorstand. In den Schreiben geht es um Sparen und Verzicht. Am Montag soll es dann in Wolfsburg zum Krisengipfel kommen.

Jeder dritte Arbeitslose in NRW ist Ausländer. Nur ein Bruchteil der Flüchtlinge hat bisher einen Job gefunden.

Langfristig könnte RWE-Tochter Innogy die Zahl der Arbeitsplätze auf 30.000 senken. Mitte des Jahres läuft ein Interessenausgleich aus, der die Mitarbeiter für die Zeit der Abspaltung schützt.

Sprit-Preise schwanken stärker als früher und das nach einem Muster. Der Wettbewerb könnte viel höher sein, wenn mehr Verbraucher die Daten des Kartellamtes nutzen.

Chinas Außenhandel ist im Januar unerwartet stark gestiegen. Die Ausfuhren nahmen um 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 183 Milliarden US-Dollar (172 Mrd Euro) zu, wie der Zoll in Peking mitteilte. Es war der erste Anstieg nach neun Monaten Export-Rückgang in Folge.

Eine Spitzenberaterin von US-Präsident Donald Trump gerät wegen ihrer Werbung für die Modemarke von Trumps Tochter Ivanka unter Druck. Republikaner und Demokraten rügten die Aktion von Kellyanne Conway in einem gemeinsamen Brief an die Ehtikbehörde der Regierung (OGE) und forderten notfalls Sanktionen.

Der Kampf gegen die umstrittenen Einweg-Kaffeebecher ist in vollem Gange. Auch der Bundestag setzt ein Zeichen.

Sobald Kinder Taschengeld bekommen, können sie am Wirtschaftsleben teilnehmen. Aber verstehen sie auch, um was es da geht? Inflation und Bankenrettung, Zentralbank und Zinsen - vieles klingt kompliziert. Ein Erklärungsversuch.