Gastbeitrag"Freiheit heißt Selbstverantwortung"
Michael Hüther, Präsident des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), hat vor der Friedrich-Naumann-Stiftung in Düsseldorf die diesjährige "Rede zur Freiheit" gehalten. Wir dokumentieren einen Auszug.
Michael Hüther, Präsident des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), hat vor der Friedrich-Naumann-Stiftung in Düsseldorf die diesjährige "Rede zur Freiheit" gehalten. Wir dokumentieren einen Auszug.
Der ehemalige VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piech verhandelt einem Magazin-Bericht zufolge über den Verkauf seiner Anteile am Konzern. Dabei geht es um ein Paket in einer Höhe von rund einer Milliarde Euro.
Rewe-Chef Alain Caparros verlässt das Unternehmen früher als erwartet. Der 60-jährige Manager wird auf eigenen Wunsch bereits Ende Juni den Chefsessel in der Kölner Hauptverwaltung des Handels- und Touristikkonzerns räumen.
Die Staatsanwaltschaft sichert weiter Daten. VW verliert Marktanteile in Europa.
Der designierte neue Bahnchef Richard Lutz kann die Rückkehr des Bundeskonzerns in die schwarzen Zahlen verkünden. Bei der Bilanzvorlage am kommenden Donnerstag wird das Unternehmen einen Betriebsgewinn von knapp zwei Milliarden Euro ausweisen, wie aus dem Umfeld der Bahn verlautete.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und sein neuer amerikanischer Amtskollege Steven Mnuchin üben in Berlin die Annäherung. Vor dem heutigen G20-Treffen in Baden-Baden zeigt sich bereits: Es gibt grundlegende Meinungsunterschiede.
Einen Tag nach Verkündung des historischen Verlustes besorgt sich Eon frisches Kapital. Der Energiekonzern kündigte gestern nach Börsenschluss an, 200 Millionen neue Aktien auszugegeben. Die Papiere sollen über Nacht an institutionelle Anleger gehen.
Der Ausstoß von Treibhausgasen in Deutschland hat 2016 allen Klimaschutz-Bemühungen zum Trotz zugenommen. Die Emissionen stiegen um etwa vier Millionen Tonnen im Vergleich zum Vorjahr auf rund 906 Millionen Tonnen, wie Prognosen des Umweltbundesamts (UBA) und eine von den Grünen in Auftrag gegebene Studie zeigen.
Der Aktienmarkt reagiert positiv, weil die Amerikaner bei der Zinserhöhung nur einen kleinen Schritt gemacht haben.
Die Ticketpreise sinken dieses Jahr nicht so sehr wie 2016, kündigt Lufthansa an. Die höheren Treibstoffpreise sind der Grund. In Düsseldorf würde der Konzern gerne mehr Langstrecken-Flüge anbieten.
Nach Jahren des Sparens investiert Lanxess wieder in seine deutschen Werke. Der Chemiekonzern plant bis 2020 Investitionen von 100 Millionen Euro: jeweils 40 Millionen sollen an die Standorte Leverkusen und Krefeld fließen, 15 Millionen nach Brunsbüttel, der Rest ins belgische Antwerpen.
Die Aufarbeitung von Altlasten der früheren Landesbank WestLB könnte schon früher erledigt sein als bisher gedacht. Bisher sollten die Aufräumarbeiten durch die Erste Abwicklungsanstalt (EAA), die "Bad Bank" der WestLB, bis 2027 erledigt sein.
Bei den Tarifverhandlungen für die rund 72.000 Beschäftigten der nordwestdeutschen Stahlindustrie ist nach Gewerkschaftsangaben eine Einigung erzielt worden.