Der Duisburger Baustoffhersteller Xella ist vor allem für Gasbetonsteine der Marke Ytong bekannt. Jetzt wird er vom US-Finanzinvestor Lone Star übernommen.
Der Elektrokonzern Siemens und der kanadische Bombardier-Konzern sprechen informierten Kreisen zufolge über eine Fusion ihrer Zugsparten. Ein gemeinsames Unternehmen könnte mit mehr als 10 Milliarden Euro bewertet werden, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag.
Nach monatelangen Verzögerungen hat Fraport am Dienstag offiziell den Betrieb von 14 griechischen Regionalflughäfen übernommen. Das teilte der Flughafenbetreiber in Frankfurt mit.
Unruhe in der Stahl-Belegschaft von Thyssenkrupp: Nach einem angekündigten Sparprogramm befürchten die Beschäftigten massive Einschnitte. Rund 10.000 Stahlarbeiter werden am 3. Mai in Duisburg zu einer Demonstration erwartet.
"Geht nicht, gibt's nicht": Nach diesem Motto treibt Postvorstand Jürgen Gerdes in seinem Bereich Geschäfte voran. 2014 kam er auf die ungewöhnliche Idee, als Logistikkonzern eine eigene Autofirma aufzubauen.
Der Streetscooter war bislang ein Elektrolieferwagen, den die Post nur für sich baute. Das ändert sich: Ein neues Werk entsteht, jeder kann das Auto kaufen, und der Vorstand prüft eine globale Expansion.
Deutschlands Discounter setzen immer öfter auf ungewöhnliche Werbeaktionen: Vom Pop-up-Store auf Edel-Einkaufsstraßen bis zum Mini-Restaurant auf einem belebten Platz. Jetzt will Aldi Süd sein erstes eigenes Bistro in Köln eröffnen.
Milliardär Müller fordert 45 Millionen Schadenersatz wegen Falschberatung.
Das Pokern hat sich gelohnt: Der Arzneihersteller Stada hat sich teurer verkauft als gedacht. Den Zuschlag erhielten die Finanzinvestoren Bain Capital und Cinven. Sie bieten 5,3 Milliarden Euro, das sind 66 Euro je Aktie. Das Angebot liegt um acht Euro über dem bisherigen und überzeugte nun das Management des Grippostad-Herstellers.
Der Duisburger Familienkonzern, dessen Gewinn 2016 um 19 Prozent gestiegen ist, hat auch kleinere Unternehmen im Blick.
Die Verbraucherzentralen fordern eine Ausdehnung der Eier-Kennzeichnung nach Haltungsform der Hennen auf verarbeitete Lebensmittel und Speisekarten in der Gastronomie. "Wir haben in Deutschland seit 2004 eine gute Kennzeichnung für frei verkäufliche Eier, also das Frühstücksei, das wir auch gern an Ostern färben", sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller.
Dies ist das dritte Osterei unserer großen Sammelaktion. Bis zum 22. April drucken wir täglich ein Ei ab. Unter allen Einsendern, die mindestens acht verschiedene Ostereier auf der Sammelkarte, die der Zeitung beilag, aufgeklebt haben, verlosen wir einmal drei Übernachtungen für zwei Personen im 4-Sterne-Ferienhotel "Stockhausen" in Schmallenberg, inkl.
Der Discounter Aldi Süd will in Köln mit einem Bistro auf Kundenfang gehen. Vom 26. April an wird der Billiganbieter drei Monate lang in einem Containerbau am Kölner Mediapark Menüs anbieten, bei denen alle Zutaten aus dem Aldi-Sortiment stammen.
Wirtschaftsminister Duin will nun die Empfehlung von Remmel prüfen, der das Rohrleitungsgesetz aufheben will.
Die Opposition wirft der Regierung vor, die umstrittenen Aktiengeschäfte nicht richtig aufarbeiten zu wollen. Bei den Cum-Ex-Geschäften waren Steuern mehrfach zurückgezahlt worden.
Die großen internationalen Wirtschaftsinstitutionen warnen vor den Abschottungsplänen von US-Präsident Donald Trump. In einem gestern in Berlin vorgelegtem Bericht fordern Internationaler Währungsfonds (IWF), Weltbank und Welthandelsorganisation, den Handel als Motor des Wirtschaftswachstums zu stärken und ihn zugleich in geregelten Bahnen zu lenken.