Bundesverkehrsminister"Audi hat illegale Abgas-Software verwendet"
Die VW-Tochter Audi hat nach Worten von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) unzulässige Abgas-Software verwendet.
Die VW-Tochter Audi hat nach Worten von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) unzulässige Abgas-Software verwendet.
Wer unerwartet eine Mail von den Steuerbehörden bekommt, sollte vorsichtig sein: Betrüger verschicken derzeit E-Mails, mit denen sie an die Daten von Steuerzahlern kommen wollen. Davor warnt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Händlern droht ab heute ein Bußgeld bis zu 100.000 Euro, wenn sie alte Elektrogeräte nicht zurücknehmen. Der Verein Deutsche Umwelthilfe forderte die Länder auf, die Rückgabepraxis zu kontrollieren. "Eine Verpflichtung ist nur wirksam, wenn Verstöße eine Konsequenz haben und von Behörden Bußgelder verhängt werden können", so Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.
Die Deutsche Bank bekommt wegen des Geldwäsche-Skandals in Russland eine weitere Strafe aufgebrummt. Die US-Notenbank Fed verhängte 41 Millionen Dollar (rund 37 Millionen Euro) Bußgeld wegen mangelnder Vorkehrungen gegen Geldwäsche. Die Fed kritisierte "unsichere und unzuverlässige Praktiken" im US-Geschäft der Bank.
3000 Gewerbegebiete sollen ans schnelle Netz, nur der Zeitplan ist unklar. Der Konzern will weniger Regulierung.
Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 5,6 Prozent.
Die Restaurantkette Vapiano zieht es 15 Jahre nach der Gründung an die Börse. Die Notierung werde voraussichtlich noch in diesem Jahr erfolgen, erklärte das Bonner Unternehmen. Es sollen neue Aktien im Volumen von 85 Millionen Euro ausgegeben werden, zudem wollen sich die Alteigentümer von Anteilen in bislang unbekannter Höhe trennen.
Die Metro präsentiert vor der Aufspaltung im Sommer schon getrennte Zahlen.
Die Organisation darf nicht behaupten, VW halte Grenzwerte nicht ein.
Das US-Unternehmen Uber muss abermals einen hohen Verlust vermelden. Die Firmenleitung spricht trotzdem von einer guten Entwicklung. Allerdings muss sie Finanzchef Gupta verabschieden.
Mangelnde Wettbewerbsfähigkeit "an zu vielen Stellen", niedrige Gewinnmargen und Ineffizienz. Auch sechs Jahre nach dem Desaster um die Stahlwerke in Brasilien kommt der Konzern nicht richtig in Schwung.
Brüssel schlägt ein Mautmodell vor, das an die Entfernung gekoppelt und nicht mit deutschen Plänen vereinbar ist.
Das Ansinnen der EU-Kommission ist verständlich: Um eine Wiederholung der Euro-Krise zu vermeiden, will sie die Euro-Zone reformieren und ihre Konstruktionsfehler beseitigen. Doch am Ende laufen die Vorschläge von Juncker und Co. darauf hinaus, die wirtschaftlich starken Länder mehr als bisher für die schwachen zahlen zu lassen.
Der Konzern J&F ist der weltweit größte Fleischproduzent und in Brasilien in einen Korruptionsskandal verwickelt. Um eine geringere Strafe zu erreichen, hat das Unternehmen mit der Justiz die Zahlung einer Geldbuße in Rekordhöhe vereinbart.
Die Hamburger Reederei Rickmers muss einen Insolvenzantrag stellen. Die HSH Nordbank habe die Kreditanträge zurückgewiesen und die Zustimmung zum Sanierungskonzept verweigert, teilte die Rickmers Holding mit. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens strebe der Vorstand nun eine Sanierung in Eigenverwaltung unter Fortsetzung des Geschäfts- und Schiffsbetriebs an.
Die EU-Kommission legt Pläne zur Reform der Euro-Zone vor. Sie wünscht sich eine Arbeitslosenrückversicherung.
Chaos beim Air-Berlin-Partner Niki: Fast 200 Passagiere haben Düsseldorf erst mit fast 30 Stunden Verspätung erreicht, weil zunächst ein Flugzeug fehlte und keine Ersatzmaschine organisiert werden konnte. Ein Passagier berichtet von einem "heillosen Durcheinander".
Der Vorstand von Thyssenkrupp treibt einen Zusammenschluss der Stahlsparte mit dem britisch-indischen Konkurrenten Tata voran. Vertraulichen Papieren zufolge sind aber die eigenen Probleme schon groß genug.