Alle Wirtschaft-Artikel vom 17. November 2017
Der Termin für den Termin steht fest
Der Termin für den Termin steht fest

HauptstadtflughafenDer Termin für den Termin steht fest

Der Hauptstadtflughafen BER ist noch immer nicht eröffnet, da planen die Verantwortlichen bereits dessen Ausbau. Am 15. Dezember soll ein neuer Eröffnungstermin genannt werden.

Air-Berlin-Mitarbeiter klagen gegen ihre Freistellung
Air-Berlin-Mitarbeiter klagen gegen ihre Freistellung

Insolvente FluggesellschaftAir-Berlin-Mitarbeiter klagen gegen ihre Freistellung

Eine Flugbegleiterin und zwei Piloten der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin haben beim Düsseldorfer Arbeitsgericht Klagen gegen ihre Freistellung eingereicht. Das Gericht will in Eilverfahren entscheiden.

Sparkassenchef Fahrenschon tritt zurück
Sparkassenchef Fahrenschon tritt zurück

SteueraffäreSparkassenchef Fahrenschon tritt zurück

Der Widerstand im Verband wurde zu groß: Sparkassen-Präsident Fahrenschon zieht Konsequenzen aus seiner Steueraffäre und wird sein sein Amt zum 24. November niederlegen.

Viele Flüge ab Düsseldorf ausgebucht
Viele Flüge ab Düsseldorf ausgebucht

Bisher wichtigster Flughafen von Air BerlinViele Flüge ab Düsseldorf ausgebucht

Bei den Flügen von Düsseldorf nach Berlin, München oder Hamburg sind riesige Kapazitäten von Air Berlin weggefallen. Entsprechend steigen die Preise für Flugtickets. Berlin bleibt Engpass.

Volkswagen will rund 70 Milliarden Euro investieren
Volkswagen will rund 70 Milliarden Euro investieren

Elektroautos und neue TechnologienVolkswagen will rund 70 Milliarden Euro investieren

Seit 2015 beschäftigt Volkswagen die Dieselkrise. Weshalb Europas größter Autobauer bei Investitionen eher auf Sicht gefahren ist. Jetzt soll ein gewaltiges Milliarden-Budget für neue Autos und Zukunftstechnologien gestemmt werden - trotz hoher Kosten für Streitfälle.

Siemens-Betriebsrat fordert Umdenken vom Management
Siemens-Betriebsrat fordert Umdenken vom Management

Stellenabbau auch in NRWSiemens-Betriebsrat fordert Umdenken vom Management

Der Siemens-Betriebsrat will die geplanten Einschnitte nicht hinnehmen. Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen sind für die Arbeitnehmervertreter tabu. An den betroffenen Standorten gehen die Beschäftigten auf die Straße.

Das große Ringen um die 28-Stunden-Woche
Das große Ringen um die 28-Stunden-Woche

Komplizierte TarifverhandlungenDas große Ringen um die 28-Stunden-Woche

Normalerweise streiten IG Metall und Arbeitgeber hinter verschlossenen Türen über Lohnerhöhungen und Arbeitszeiten. In Dortmund durfte mit einem Reporter unserer Redaktion erstmals ein Außenstehender dabei sein.

Chefs von Uniper und Fortum treffen sich erstmals

DüsseldorfChefs von Uniper und Fortum treffen sich erstmals

Mitten im Übernahmestreit zwischen Uniper und dem finnischen Versorger Fortum sind die Chefs der beiden Unternehmen aufeinander zugegangen: Klaus Schäfer von Uniper und Pekka Lundmark von Fortum haben sich erstmals getroffen. "Es war ein konstruktives Gespräch", sagte ein Uniper-Sprecher. Man sei übereingekommen, den Austausch über die die künftige Beziehung zu starten. "Klaus und ich hatten ein gutes Gespräch wie wir zukünftig zusammenarbeiten werden.

Alnatura hat die Trennung von dm gut verkraftet

Frankfurt/MainAlnatura hat die Trennung von dm gut verkraftet

Der Bio-Lebensmittelhändler Alnatura hat die Trennung von seinem einst wichtigsten Handelspartner dm nach eigenen Angaben endgültig bewältigt. Der Umbau des Unternehmens mit mehr eigenen Geschäften und neuen Handelspartnern sei nach zweieinhalb Jahren abgeschlossen, sagte Alnatura-Chef Götz Rehn. Im laufenden Geschäftsjahr zeichneten sich wieder zweistellige Wachstumsraten ab. Auch das Online-Geschäft soll intensiviert werden.

Das große Ringen

Komplizierte TarifrundenDas große Ringen

Die IG Metall will eine vorübergehende Reduzierung der Arbeitszeit auf 28 Stunden durchsetzen. Einige Berufsgruppen sollen trotzdem weiter bezahlt werden. Die Arbeitgeber kontern mit einer Forderung nach mehr Arbeitszeit.

Kahlschlag bei Siemens: 6900 Jobs weg
Kahlschlag bei Siemens: 6900 Jobs weg

Elektronik-Konzern auf SparkursKahlschlag bei Siemens: 6900 Jobs weg

Der Elektronik-Konzern will in seiner Kraftwerks- und Antriebssparte massiv sparen. In Nordrhein-Westfalen fallen 640 Jobs weg - und zwar in Mülheim. Kündigungen sind nicht ausgeschlossen. Duisburg ist vom Abbau nicht betroffen.