Fotos Die Schulden der NRW-Städte
Das Manager-Magazin hat ein Ranking der 15 deutschen Städte mit dem höchsten Börsenwert aufgestellt. Sehen Sie hier, wo das Geld sitzt - und für die Anleger arbeitet.
Heidelberg: Heidelberg landet auf dem 15. Platz mit einem Börsenwert von 16 Milliarden Euro, angelegt in Unternehmen wie Heidelberg Cement, Heidelberg Druck und MLP.
Berlin: Politisch wichtig, wirtschaftlich weniger wichtig findet sich Berlin auf Platz 14 wieder - dank des Schering-Unternehmens ebenfalls mit einem Börsenwert von 16 Milliarden Euro.
Hamburg: Platz 13, Börsenwert von 18 Milliarden Euro dank Unternehmen wie Beiersdorf - daher kommt die Nivea-Creme, Fielmann oder Freenet.
Hannover auf dem Platz 12 hat einen Börsenwert von 22 Milliarden Euro, unter anderem dank AWD, Continental, Tui.
Bad Homburg: Platz 11, Börsenwert: 24 Milliarden Euro, unter anderem Dank Altana, FMC und Fresenius - hier der Hauptsitz des Unternehmens.
Wolfsburg: Dem Volkswagen verdankt die Stadt ihren 10. Platz mit einem Börsenwert von 25 Milliarden Euro.
Leverkusen: Mit dem Bayer-Werk, aber auch Lanxess bringt es Leverkusen zu einem Börsenwert von 27 Milliarden Euro und auf Rang 9.
Ludwigshafen: Sitz von BASF. Börsenwert: 33 Milliarden Euro, Platz 8.
Essen steht mit einem Börsenwert von 48 Milliarden Euro und Unternehmen wie Hochtief, KarstadtQuelle, Medion oder RWE auf Platz 7.
Stuttgart: Schmückt sich unter anderem mit Daimler Chrysler und einem Börsenwert von 54 Milliarden Euro.
Walldorf: SAP katapultiert Walldorf auf Platz 5 mit dem Börsenwert von 55 Milliarden Euro.
Frankfurt: Die Bankenmetropole belegt den 90 Milliarden schweren 4. Platz. Neben weiteren gesellen sich hier zueinander: Deutsche Börse, Deutsche Bank, Commerzbank, Fraport.
Bonn: Mit 99 Milliarden Börsenwert schafft es Bonn auf Platz drei, unter anderem mit Post, Postbank und Telekom.
München liegt ganz locker ganz vorne. 219 Milliarden Euro Börsenwert verhelfen der Stadt zu einem weiten Vorsprung vor allen Verfolgern. Mit dafür verantwortlich sind zum Beispiel Konzerne wie Siemens, Allianz, BMW, Infineon, HypoVereinsbank.
Die kanadische Stadt Vancouver ist die Stadt mit der derzeit höchsten Lebensqualität.
Untersucht wurden fünf Kategorien: wirtschaftliche und politische Stabilität, Gesundheitspflege, Kultur und Umwelt, Bildung und Infratsruktur
Platz 2 geht an Melbourne, Australien
Auf Platz 2 neben Melbourne rangiert auch Österreichs Hauptstadt Wien
Genf landet in puncto Lebensqualität ebenfalls auf dem zweiten Rang
Und auch Sydney in Australien liegt zusammen auf Platz fünf.
... genau so wie Toronto in Kanada.
... Zürich landet ebenfalls auf Platz fünf.
Beste deutsche Stadt auf Platz 11 ist die Bankenmetropole Frankfurt am Main
Berlin landet auf Platz 20
München teilt sich den 26. Platz
... Calgary in Kanada gehört ebenfalls zu den Metropolen dieser Welt mit sehr guten wirtschaftlichen Voraussetzungen
Anders sieht es bei folgenden Metropolen aus. Algiers in Algerien gehört zu den Flop-Städten
Ebenso wie Abidjan (Elfenbeinküste). Die Stadt landet auf Platz 121
Teheran im Iran landet auf Platz 118
Phnom Penh ist in Kambodscha und ebenfalls in puncto Lebensquallität nicht gut
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Karachi, Pakistan kommte im Ranking ebenfalls nicht gut weg
Harare (Zimbabwe) und Port Moresby (Papua Neuginea) bilden die Schlusslichter in der Analyse der britischen Forschungsgruppe
Viele Städte laden ein
Verkaufsoffene Sonntage sind in Deutschland immer wieder ein voller Erfolg. Während man im Ausland meistens an sieben Tage in der Woche shoppen kann, tut sich Deutschland weiterhin schwer mit dem Fall der Ladenöffnungszeiten. Doch immer mehr Städte bieten hin und wieder den Sonntag als Einkaufstag an. Außerdem gibt es ja immer noch die Nachbarländer als Ersatz.
Berlin
Lust auf einen Kurztrip am Wochenende nach Berlin und womöglich noch schnell ein wenig shoppen? Nach Angaben der IHK hat der Berliner Senat als verkaufsoffene Sonntage den 22. Januar, 30. April, 1. Oktober und 5. November festgelegt. Verkaufsoffen sind außerdem die fünf Sonntage während der Fußball-Weltmeisterschaft vom 9. Juni bis 9. Juli. In dieser Zeit dürfen die Geschäfte zudem an Werktagen von 6 bis 24 Uhr öffnen.
Hamburg
An den WM-Sonntagen tut sich die Stadt allerdings ein wenig schwer: Die Shops dürfen erst ab 14 Uhr öffnen.
Köln
Am 2. April öffnen die Geschäftsleute ihre Läden zum WM-Tag, zur Photokina ist am 1. Oktober der zweite Shoppingsonntag angesetzt und auch am Kunsttag in Köln am 5. November haben die Geschäfte geöffnet.
Frankfurt
Die Mainmetropole hat bereits drei Termine festgelegt: Die Sonntage am 12.2, 26.3 und 8.10 sind verkaufsoffen. Die Geschäfte haben von 13-18 Uhr geöffnet.
München
In der bayrischen Metropole hat sich die Idee des verkaufsoffenen Sonntag noch nicht herum gesprochen: Dort gibt es das Angebot nicht.
Leipzig
Auch ein Wochenende in den Osten kann mit einem Einkaufstrip verbunden werden. Die Sonntage am 19.3 und 29.10 sind verkaufsoffen.
WM-Special
Zur Weltmeisterschaft besteht die Möglichkeit, dass die Ladenöffnungszeiten komplett kippen. Viele Städte, speziell die, in denen auch die Spiele stattfinden, haben bereits vermeldet, dass die Geschäfte länger offen bleiben.
Spannend wird es für "Shoppsüchtige" aber erst richtig, wenn man über die Landesgrenzen ins Nachbarland fährt.
Option: Amsterdam
Immer wieder eine Reise wert. Die Geschäfte in der Innenstadt haben sonntags immer geöffnet.
Outlet-Center in Roermond
An 363 Tagen im Jahr geöffnet (außer am 1. Weihnachtstag und Neujahr)
Outlet-Center in Maasmechelen
Die verkaufsoffenen Sonntage im belgischen Schnäppchen-Einkaufscenter:12. Februar, 12.& 26. März, 9. & 23. April, 25. Juni, 2. Juli
Nur fünf von 396 Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen sind schuldenfrei. Wir haben für Sie die "Schuldenmeister" des Landes in einer Auswahl zusammengestellt.
Siegburg ist die Stadt mit den meisten Schulden in NRW. Der Schuldenstand liegt pro Einwohner bei 4.984,69 Euro.
Auf Platz zwei liegt Solingen. Der Schuldenstand liegt bei 4.050,92 Euro pro Einwohner.
Auf Platz drei liegt die Stadt Nümbrecht mit 3.837,98 Euro.
Köln, die größte Stadt von NRW, liegt beim Schuldenstand mit 3.258,14 Euro auf Platz vier.
Duisburg liegt auf Platz sieben. Der Schuldenstand liegt bei 3163,73 Euro pro Kopf.
Neuss liegt auf Platz elf. Der Schuldenstand liegt pro Einwohner bei 3.071,86 Euro.
Auf Platz 66 liegt Essen. Der Schuldenstand pro Einwohner liegt bei 1972,46 Euro.
Die Landeshauptstadt Düsseldorf landet auf Platz 98. Hier haben die Menschen 1.785,31 Euro Schulden pro Kopf.
Direkt darauf folgt Krefeld auf Platz 99 mit 1.781,39 Euro Schulden.
Mönchengladbach liegt mit 1.620,94 Euro Schulden pro Kopf auf Platz 132.
Kamp-Lintfort liegt auf Platz 250 mit knapp 1.000 Euro Schulden pro Einwohner.
Schon relativ weit hinten liegt Viersen: Mit 1.233,57 Euro auf Platz 212.
Die Menschen in Kleve können sich freuen. Die Stadt am Niederrhein liegt auf Platz 333. Pro Kopf hat man hier nur 595,80 Euro Schulden.
Am besten lebt es sich wohl in Issum. Der Schuldenstand liegt bei sage und schreibe null Euro.