Fotos Die Geschichte des ICE in Bildern
Die allerersten Triebköpfe für den Serien-ICE wurden bei Krupp in Essen im Jahr 1989 gefertigt.
Im Siemens-Werk Krefeld werden fast alle aktuellen ICE gebaut. Die Bahnaufträge lasten das Werk bis ins Jahr 2030 aus.
Ein ICE in einer Computersimulation des unterirdischen Bahnhofs Stuttgart 21, der ungefähr im Jahr 2025 in Betrieb gehen soll.
Die ICE-Züge werden in voller Länge in speziell gebauten, riesigen Hallen vor allem nachts gewartet.
Der ICE 3 fährt nicht nur in Deutschland, sondern konnte auch nach China, nach Spanien und Russland exportiert werden. Auch die Türkei hat Interesse.
Der schwarze Tag in der Geschichte des ICE: Beim weltweiten schwersten Unfall im Hochgeschwindigkeitsverkehr kamen am 3. Juni 1998 in Eschede 101 Menschen ums Leben, 88 wurden verletzt.
Sechs Menschen kamen zu Schaden, als ein ICE 3 im April 2010 auf der Strecke Frankfurt-Köln in einem Tunnel eine Tür verlor.
Weil die Klimaanlage der ICE-Züge nur für Temperaturen knapp über 30 Grad ausgelegt waren, kam es wiederholt zu massiven Problemen. Im Juli 2010 musste eine kollabierte Schulklasse in Bielefeld aus dem Zug evakuiert werden.