Fotos Wie Deutschland aus der Krise kommt
Was muss die Politik jetzt tun?
Gustav-Adolf Horn, Leiter des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie:
"Was wir für einen nachhaltigen Aufschwung brauchen ist die Fortsetzung einer expansiven Geld- und Fiskalpolitik. Dazu gehören niedrige Zinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) und ein drittes Konjunkturpaket im Umfang von 50 Milliarden Euro, das sich an die beiden ersten Programme der Großen Koalition nahtlos anschließen muss."
Ist die Krise jetzt vorbei?
Peer Steinbrück, Bundesfinanzminister:
"Einige Indikatoren haben sich in der Tat erfreulich entwickelt. Aber jeder, der so tut, als hätten wir die Krise bereits aus dem Anzug gebürstet, irrt gründlich. Es gibt noch genug Unsicherheiten und Risiken."
Ist die Krise jetzt vorbei?
Claudia Kemfert, Berliner Top-Ökonomin:
"Zumindest scheint die Talsohle überwunden zu sein. Der Ölpreis ist ein Indikator für wirtschaftlichen Aufschwung und dieser steigt bereits seit einiger Zeit."
Ist die Krise jetzt vorbei?
Ulrich Lehner, Chemieverbands-Präsident:
"Das Schlimmste für die Wirtschaft scheint vorbei zu sein. Auch unsere gute Sozialpartnerschaft hat geholfen, breite Entlassungen zu verhindern. Nun müssen aber neue Wachstumschancen gesichert werden."
Ist die Krise jetzt vorbei?
"Gustav-Adolf Horn, Leiter des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie:
Wir haben den Aufschwung noch nicht, sondern bestenfalls eine Stabilisierung."
Was muss die Politik jetzt tun?
Gustav-Adolf Horn, Leiter des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie:
"Was wir für einen nachhaltigen Aufschwung brauchen ist die Fortsetzung einer expansiven Geld- und Fiskalpolitik. Dazu gehören niedrige Zinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) und ein drittes Konjunkturpaket im Umfang von 50 Milliarden Euro, das sich an die beiden ersten Programme der Großen Koalition nahtlos anschließen muss."
Was muss die Politik jetzt tun?
Gustav-Adolf Horn, Leiter des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie:
"Was wir für einen nachhaltigen Aufschwung brauchen ist die Fortsetzung einer expansiven Geld- und Fiskalpolitik. Dazu gehören niedrige Zinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) und ein drittes Konjunkturpaket im Umfang von 50 Milliarden Euro, das sich an die beiden ersten Programme der Großen Koalition nahtlos anschließen muss."
Was muss die Politik jetzt tun?
Gustav-Adolf Horn, Leiter des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie:
"Was wir für einen nachhaltigen Aufschwung brauchen ist die Fortsetzung einer expansiven Geld- und Fiskalpolitik. Dazu gehören niedrige Zinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) und ein drittes Konjunkturpaket im Umfang von 50 Milliarden Euro, das sich an die beiden ersten Programme der Großen Koalition nahtlos anschließen muss."
Was muss die Politik jetzt tun?
Gustav-Adolf Horn, Leiter des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie:
"Was wir für einen nachhaltigen Aufschwung brauchen ist die Fortsetzung einer expansiven Geld- und Fiskalpolitik. Dazu gehören niedrige Zinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) und ein drittes Konjunkturpaket im Umfang von 50 Milliarden Euro, das sich an die beiden ersten Programme der Großen Koalition nahtlos anschließen muss."