Fotos Wo Jobs entstehen
Die Großkonzerne tragen massenhaft Arbeitsplätze zu Grabe. Aber nicht überall werden Stellen abgebaut. Vielerorts blühen Industriezweige und bringen Menschen wieder in Arbeit.
Zunächst die schlechten Beispiele: Nokia sorgte mit der Werksschließung in Bochum für negative Schlagzeilen.
Auch BMW wirft trotz Rekordzahlen Leute raus.
Siemens baut Stellen ab.
Auf der anderen Seite sind Elektriker derzeit auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt.
Köche, allerdings nicht nur Stars wie Tim Mälzer, werden gesucht.
In der Gesundheitsbranche sind Krankenschwestern gefragt.
Im Einzelhandel werden Verkäufer gesucht.
Schlosser gehören auch zu den begehrten Arbeitskräften.
Anlagenbau,
Stahlverarbeitung und
Maschinenbau sind die Boombranchen, die ihren Bedarf an Arbeitskräften kaum decken können.
Auch der Dienstleistungsbereich brummt: In der Hotelbranche schaffen die Marriott Hotels im Ruhrgebiet 300 neue Arbeitsplätze. Hier zu sehen ist das Haus in Frankfurt am Main.
Der Versicherungskonzern R+V sucht 500 Vertriebsmitarbeiter.
In der Callcenter-Branche und bei den Bürofachkräften werden händeringend Leute gesucht.
Eon will nach eigenen Angaben in den nächsten Jahren gar 15.000 Arbeitsplätze schaffen.