Ratssitzung in RheinbergWas die Fraktionen zum Haushalt sagen
CDU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD, FDP und Die Partei haben ihre Positionen zum dann mehrheitlich beschlossenen Haushalt vertreten. AfD und Linke verzichtete auf Wortbeiträge.
Uwe Plien (Autorenkürzel: up) ist Redakteur der Rheinischen Post in Rheinberg.
Uwe Plien ist Redakteur in der Redaktion Rheinberg.
Er wurde 1962 in der Stadt Homberg (seit 1975 ein linksrheinischer Stadtteil von Duisburg) geboren. Gewissermaßen an der Schnittstelle zwischen Ruhrgebiet und Niederrhein. Dort besuchte er das Franz-Haniel-Gymnasium. Nach dem Zivildienst und einer sehr nützlichen beruflichen Orientierungsphase als Bauarbeiter, Brotfahrer, Hilfsaltenpfleger und Chemiewerker studierte er an der Universität Duisburg Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Politische Wissenschaften (Abschluss als Diplom-Sozialwissenschaftler). Daran schloss sich ein zweijähriges Volontariat bei der Rheinischen Post an.
Als Mitglied verschiedener Rockbands und Mitbegründer einer Moerser Musiker-Initiative bekam Uwe Plien schon nach dem Abitur Kontakt zu örtlichen Lokalredaktionen, bekam Gefallen am journalistischen Schreiben und wurde Mitarbeiter der RP-Redaktion Moers. Später war er auch Pauschalist in der RP-Redaktion Duisburg.
Seit 1995 ist Uwe Plien Redakteur in der Redaktion Rheinberg/Xanten, wo er sich schwerpunktmäßig um die Belange der Stadt Rheinberg kümmert (Kommunalpolitik, Kultur, Wirtschaft etc.)
Uwe Plien ist verheiratet, lebt in Rheinberg und hat zwei erwachsene Söhne.
Uwe Plien (Autorenkürzel: up) ist Redakteur der Rheinischen Post in Rheinberg.
Uwe Plien ist Redakteur in der Redaktion Rheinberg.
Er wurde 1962 in der Stadt Homberg (seit 1975 ein linksrheinischer Stadtteil von Duisburg) geboren. Gewissermaßen an der Schnittstelle zwischen Ruhrgebiet und Niederrhein. Dort besuchte er das Franz-Haniel-Gymnasium. Nach dem Zivildienst und einer sehr nützlichen beruflichen Orientierungsphase als Bauarbeiter, Brotfahrer, Hilfsaltenpfleger und Chemiewerker studierte er an der Universität Duisburg Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Politische Wissenschaften (Abschluss als Diplom-Sozialwissenschaftler). Daran schloss sich ein zweijähriges Volontariat bei der Rheinischen Post an.
Als Mitglied verschiedener Rockbands und Mitbegründer einer Moerser Musiker-Initiative bekam Uwe Plien schon nach dem Abitur Kontakt zu örtlichen Lokalredaktionen, bekam Gefallen am journalistischen Schreiben und wurde Mitarbeiter der RP-Redaktion Moers. Später war er auch Pauschalist in der RP-Redaktion Duisburg.
Seit 1995 ist Uwe Plien Redakteur in der Redaktion Rheinberg/Xanten, wo er sich schwerpunktmäßig um die Belange der Stadt Rheinberg kümmert (Kommunalpolitik, Kultur, Wirtschaft etc.)
Uwe Plien ist verheiratet, lebt in Rheinberg und hat zwei erwachsene Söhne.
CDU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD, FDP und Die Partei haben ihre Positionen zum dann mehrheitlich beschlossenen Haushalt vertreten. AfD und Linke verzichtete auf Wortbeiträge.
Bei der Untersuchung des künftigen Edeka-Geländes am Mittelweg in Borth haben Mitarbeiter der Kampfmittelbeseitigung am Nachmittag eine Weltkriegsbombe entdeckt, die noch am Donnerstagabend entschärft werden soll. Anwohner sind evakuiert worden.
Der Haushalt ist beschlossen. Dank einer Kraftanstrengung aller Beteiligten und enormer Einsparungen haben die Rheinberger Stadtverwaltung und der Rat ein Haushaltssicherungskonzept verhindert. Das Defizit liegt dennoch bei 11,2 Millionen Euro.
Das Fest des Vereins Rheinberger Kindertagespflege am Freitag findet im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Gut betreut in Kindertagespflege“ statt. Anlass ist die Tatsache, dass es seit 50 Jahren Kinderbetreuung im privaten Rahmen gibt.
Big Daddy Wilson & The Goosebumps Bros. nehmen ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise mit, durch die vielen Nuancen der schwarzen Musik, die von Roots-Blues bis zu klassischem Soul, von Folk bis zu zeitgenössischen Urban Grooves reicht.
Im Weseler Kreishaus ist in zwei sogenannten Scooping-Terminen darüber beraten worden, welche Gutachten das Weseler Kies-Unternehmen vorlegen muss, um einen Abgrabungsantrag für Neukirchen-Vluyn und Rheinberg stellen zu können.
Die Stadt Rheinberg lässt am Melkweg zwei Holzgebäude mit Wohnungen für bis zu 140 Bewohnerinnen und Bewohner bauen. Im Sommer sollen sie bezugsfertig sein, die Kosten liegen bei rund 7,2 Millionen Euro.
Die Kabarettistin und Komödiantin Lioba Albus schlüpfte im ausverkauften Budberger Bürgerhaus in verschiedene Rollen – vor allem in ihre Paraderolle als Mia Mittelkötter. Das Publikum kringelte sich vor lachen.
Die Kooperation der Europaschule Rheinberg mit der Rollenden Waldschule der Kreisjägerschaft Wesel besteht schon seit Jahren. Jetzt erfuhren die Gesamtschüler wieder eine Menge über Wald, Waldtiere und Natur.
Zwischen Ossenberg und Büderich werden viereinhalb Kilometer Deich neu gebaut oder saniert. Bis 2026 soll das Mammutprojekt abgeschlossen sein. Die Kosten liegen bei mehr als 40 Millionen Euro.
Stadt Rheinberg und Oliver Prophet vom Restaurant Zur Alten Apotheke organisieren ein Sommerfest, das am 5. und 6. Juli stattfinden soll. Die Rheinberger Pumpennachbarschaften sind ebenfalls mit eingebunden.
Das Hamburger Telekommunikationsunternehmen Giganetz investiert einen zweistelligen Millionenbetrag und will dazu beitragen, Rheinbergs Position als Wohn- und Wirtschaftsstandort zu stärken.
Der CDU sei es wichtig, dass Solvay beim Verkauf der Siedlung an der Winkelstraße darauf achtet, dass alle Mieter, die das möchten, in den Häusern wohnen bleiben können.
Der aus London stammende Bluesharp-Spieler und Sänger Steve Baker gastiert am 27. April zusammen mit seiner Band im To Hoop in Alpsray.
Die Kinder von Wolfgang Bullermann, Lina und Tim Bullermann, haben die Praxis ihres Vaters in Orsoy übernommen. Der 66-jährige Hausarzt setzt sich nun zur Ruhe.
Am 9. Juni ist Europawahl. Schülerinnen und Schüler der Rheinberger Europaschule haben Politiker, um sie in einer öffentlichen Podiumsdiskussion am 19. April zu aktuellen Themen der Wahl zu befragen.
Antje Felscher aus Düsseldorf zeigt abstrakte Gemälde im Schwarzen Adler in Vierbaum. Ihre Ausstellung wird am Samstag um 16 Uhr eröffnet. „Meine Bilder tuen einfach gut“, sagt die Künstlerin – ihr und auch vielen Betrachtern.
Mehr Bürgersprechstunden, mehr geführte Rundgänge mit den Bewohnern durch Orsoy, ein Begegnungsfest und eine Sicherheits- und Ordnungspartnerschaft: Der Düsseldorfer Regierungspräsident will, dass das Verhältnis der Menschen zur Zentralen Unterbringungs-Einrichtung in Orsoy besser wird.
Eine Schülergruppe aus Montreuil-sur-Mer im Norden Frankreichs ist zu Gast am Rheinberger Amplonius-Gymnasium. Die Jugendlichen arbeiten an einem Projekt zum Thema Heimat, besuchten aber auch Münster und feiern am Freitag eine Abschiedsparty.
Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement kürt 2024 wieder Engagement-Borschafter. Janine Segref aus Budberg wurde dafür ins Rennen geschickt. Sie gehört zu den Initiatoren eines Vereins, der die Zukunft Budberg organisieren will.
Ein Motorradfahrer aus Rheinberg fuhr am Mittwoch im Ortsteil Orsoyerberg auf ein Auto auf, stürzte und verletzte sich schwer. Eine Autofahrerin hatte vor dem Biker plötzlich bremsen müssen.
Die rund 30 denkmalgeschützten Häuser an der Winkelstraße sind fast 120 Jahre alt. Nun will das Chemie-Unternehmen sie abgeben, weil sich die Siedlung nicht mehr rechnet. Die Mieter bekommen ein Vorkaufsrecht und wurden jetzt über Details informiert.
Der Verein Kulturprojekte Niederrhein startet mit einem Leckerbissen in die neue Konzertsaison. Am Donnerstag stellt das Johannes Bigge Trio sein drittes Album mit klassischem Jazz live in der Alten Kellnerei in Rheinberg. Am Samstag geht es in Neukirchen-Vluyn weiter.
Der Rheinberger Lions-Club Juventas unterstützt weiterhin das Sportprojekt „Open Sunday“ für Kinder aus finanziell schwächeren Familien. Am 20. April gibt es deshalb einen Second-Hand-Markt. Noch kann man sich anmelden, wenn man dort etwas verkaufen möchte.
Beim SV Millingen muss die Flutlichtanlage saniert werden, weil sie häufiger ausfällt. Der SV Budberg möchte seine Beleuchtung auf LED umstellen, um sie wirtschaftlicher betreiben zu können. Ob die Stadt Rheinberg die Kosten übernimmt, entscheidet der Stadtrat.