Nintendo Switch - die neue Konsole im Test

Die Nintendo Switch bringt Full-HD-Bilder auf den Fernseher.

Im Dock wird nicht nur das Tablet geladen, sondern auch die angesteckten Joycons.

Spiele wie "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" kommen auf dem Display für unterwegs sogar etwas besser zur Geltung als auf dem Fernseher.

Die farbigen Joy-Cons der Switch verschmelzen mit dem mitgelieferten Joy-Con-Grip zu einem vollwertigem Gamepad.

Familienfoto:Links das Dock, rechts das Tablet mit angesteckten Joycons.

Der eingebaute Ständer des Switch-Tablets ist recht dünn ausgeführt und bietet nur auf festem Untergrund wirklich genug Halt.

Nahtlos weiterspielen: Steckt man das Switch-Tablet ins Adpater-Dock, erlischt das Display, und das Bild wird sofort an den angeschlossenen Fernseher weitergereicht.

Ganz ohne jeden Schalter oder Knopf und überraschend leicht kommt das Switch-Dock daher.KeinWunder: Denn das Tablet ist das Herzstück der Konsole.

Die kleinenJoycons haben einen eigenen Akku und dienen sowohl mobil als auch stationär zur Steuerung - Stecklösungen und diverse Adapterstücke machen es möglich.

Kraftakt: Vom Tablet lösen sich die Joy-Cons zum Beispiel nicht immer ganz leicht.

Für große Hände sind die Buttons und Sticks, aber auch ein einzelner Joycon deutlich zu filigran.

Wer mag, kann das Switch-Tablet auch auf dem Tisch aufstellen und dann mit dem Gamepad spielen. Dafür ist das Display aber eigentlich zu klein: Text in Menüs zum Beispiel ist dann kaum noch lesbar.