Fotos Assistenzsysteme im Auto nachrüsten - mal sinnvoll, mal nicht
Rühr mich nicht an: Diese Handyhalterung mit sprachgesteuerter App für Smartphones aktiviert sich mit einer Handbewegung und arbeitet mit dem Sprachservice Alexa von Amazon.
Nachrüstkonzept: Beim A1 etwa können sich Audi-Kunden seit 2010 zum Beispiel die Navigationsfunktion nachträglich freischalten lassen.
Automatisch wisch und weg: Ein Regensensor sorgt dafür, dass bei einer bestimmten Wassermenge automatisch die Wischer in Betrieb gehen.
Besser gleich ab Werk: Komplexe Systeme wie aktive Spurhalte-Assistenten (im Bild) lassen sich kaum sinnvoll nachrüsten. Von Systemen aus dem Zubehör, die für ähnliche Funktionen etwa die Handykamera nutzen, raten Experten ab.
Abstand halten: Viele Autos wie dieser Mazda können längst mit Assistenzsystemen wie einer Einparkhilfe geordert werden. Fachmännisch eingebaute Assistenten wie Einparkhilfen, Regen- und Lichtsensoren aus dem Zubehörhandel können aber ebenso durchaus zufriedenstellend funktionieren.
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