Amsterdam ist die Hauptstadt der Niederlande und mit fast 810.000 Einwohnern auch die bevölkerungsreichste. Dass es das Königshaus und die Regierung ins 60 Kilometer entfernte Den Haag verschlagen hat, Pech für sie. Weltberühmt ist die Stadt besonders wegen ihrer vielen Grachten und der zahllosen Fahrräder. Wir haben Tipps für einen Besuch für Sie gesammelt.

Amsterdam-Tipp 1: Herengracht

Kleinod: Nicht viele Besucher wissen, dass mitten in der Großstadt auch Gärten wie dieser an der Herengracht zu finden sind.

Amsterdam-Tipp 2: Albert-Cuyp-Markt

Grüne Oasen gibt es nicht nur in den Gärten an den Grachten. Auf dem Albert-Cuyp-Markt gibt es eine große Blumenauswahl. Selbstverständlch dürfen Tulpen nicht fehlen.

Amsterdam-Tipp 3: Singelgracht

Weltkulturerbe hat Amsterdam auch zu bieten: Die Singelgracht ist ein mittelalterlicher Festungsgraben in Amsterdam, der bis Ende des 16. Jahrhunderts die Stadt im Westen begrenzte.

Sie ist zusammen mit dem Kloveniersburgwal die innerste und älteste Gracht des Amsterdamer Grachtengürtels.

Amsterdam-Tipp 4: Rijksmuseum

Kultur pur: Insgesamt 40 Museen und 140 Galerien - hier im Bild das Rijksmuseum - bietet die Stadt Kunstinteressierten. Da sollte für jeden etwas zu finden sein.

Amsterdam-Tipp 5: Bootstour

Das darf natürlich bei keinem Besuch in der niederländischen Metropole fehlen: Ein Bootstour über die berühmten Grachten, vorbei an den typisch niederländischen Häusern.

Amsterdam-Tipp 6: Grachten

Amsterdam hat rund 200 Grachten. Sie legen sich in mehreren Ringen um die Stadt. Das Netz der befahrbaren Wasserkanäle ist über 80 Kilometer lang. Die Kanäle werden von rund 1400 nummerierten Brücken überspannt.

Wenn es im Winter dann so richtig kalt wird, habe die Boote Zwangspause und die Grachten werden von Eisläufern erobert. Also: Bei entsprechender Witterung sollten Sie Ihre Schlittschuhe einpacken.

Amsterdam-Tipp 7: Rotlichtviertel

Eher heiß geht es dagegen hier zu: Amsterdams Rotlichtviertel ist weltbekannt. Der Stadt ist der Bezirk im Zentrum eher ein Dorn im Auge. Wer es gerne erkunden möchte: Eine ehemalige Prostituierte führt Touristen in kleinen Gruppen durch das Viertel und liefert spannende Hintergrund-Infos.

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