Fotos Bei den Cowboys in Wyoming
Auf Guest Ranches wie der TA Ranch bei Buffalo lernen Touristen unter anderem, wie Rinder zusammengetrieben werden.
Dass Wyoming in den USA den Beinamen "Cowboy State" hat, zeigen auch die Autokennzeichen vor Ort.
Blick in die Werkstatt: King's Saddlery produziert inzwischen deutlich mehr Seile als Sättel.
Mark Garrison ist Kapitän des Ausflugsbootes "Belle" in der Bighorn Canyon National Recreation Area, die zu den US-Bundesstaaten Wyoming und Montana gehört.
Jermaine Bell ist Besucherführer in der Wind River Indian Reservation und zeigt Gästen gerne den Sinks Canyon State Park mit dem Popo Agie River, der im Frühsommer besonders rauscht.
Bunte Gräber: Der Sacajawea-Friedhof liegt inmitten der Wind River Indian Reservation im Zenrum von Wyoming.
Sehen, was von der Kultur der Ureinwohner überlebt hat: Im "Wind River Hotel & Casino" gibt es im Sommer jeden Dienstagabend Tanzvorführungen für die Besucher aus aller Welt.
Immer noch ein wenig Wilder Westen: Diese Figur ziert ein Grab in der Wind River Indian Reservation in Wyoming.
Besonderer Grabschmuck: In Fort Washakie in Wyoming erinnern neben Grabsteinen und Kreuzen zum Beispiel auch Cowboystiefel an die Verstorbenen.
Beeindruckender Blick: Nahe des Devil's Canyon Overlook in der Bighorn Canyon National Recreation Area sind die Felswände zum Teil 270 Meter hoch.
Sara Domek leitet das National Bighorn Sheep Center in Dubois im Westen von Wyoming.
In der Wind River Indian Reservation erinnert eine Statue an Sacajawea, die 1805/06 die Expedition von Lewis und Clark an die US-Westküste begleitete. Ob die Indianerin hier auch begraben ist, wie es die lokalen Stämme darstellen, ist jedoch fraglich.
Marchel Kelley arbeitet auf der TA Ranch bei Buffalo mit auffällig gewordenen Pferden.
Joe Bruce ist Nationalparkranger am Devils Tower National Monument im Nordosten von Wyoming.
Heimat in den Bergen: In Staaten wie Wyoming und Montana können Urlauber dem Rocky Mountain Bighorn Sheep begegnen.
Museum für den alten Westen: In der Sammlung von King's Saddlery in Sheridan sind unter anderem fast 500 historische Sättel ausgetellt.
Schon von weitem gut zu sehen: Der isoliert stehende Devils Tower ragt etwa 264 Meter in die Höhe.
Zu Fuß den Giganten kennenlernen: Mehrere Wege führen rund um den Devils Tower. Neben dem Tower Trail direkt zu seinen Füßen gibt es in etwas mehr Entfernung den Red Beds Trail.
Bruce King gehört zu den Eigentümern von King's Saddlery in Sheridan im Norden Wyomings.