Wolfgang Niedecken„Wir waren auch irgendwie Punk“
Interview · BAP-Chef Wolfgang Niedecken spricht über die Wiederbegegnung mit seinen alten Liedern, über Campino, Wim Wenders und die politische Macht von Taylor Swift.
Interview · BAP-Chef Wolfgang Niedecken spricht über die Wiederbegegnung mit seinen alten Liedern, über Campino, Wim Wenders und die politische Macht von Taylor Swift.
In ihrem Roman „Die Journalistin – Neue Zeiten auf der Kö“ taucht Bettina Lausen tief in das Düsseldorf der 50er Jahre ein. Sie erzählt von ewig Gestrigen, schwierigen Neuanfängen und einer mutigen jungen Frau, die gegen alle Widrigkeiten ihren Weg geht.
Einmal im Jahr wird überall auf der Welt streng limitiertes Vinyl verkauft – aber nicht etwa online, sondern beim Händler in der Nachbarschaft. Auch in der Region beteiligen sich Shops an der Aktion.
Carolyn Bessette-Kennedy wird für ihren minimalistischen Kleidungsstil gefeiert. Bei Instagram wirkt es, als lebte sie noch immer. Dabei kamen sie und ihr Mann John F. Kennedy Jr. vor 25 Jahren bei einem Flugzeug-Absturz ums Leben.
„Till Eulenspiegel“ von Richard Strauss war der Höhepunkt der Konzerts der Wiener Symphoniker in der Tonhalle. Zuvor schöpfte ein famoser Cellist aus dem Vollen.
Dem Tanztheater Wuppertal und seinem Leiter wird eine besondere Ehre zuteil. Boris Charmatz wird „künstlerischer Komplize“ des Festival d’Avignon in Südfrankreich in diesem Sommer.
Die Maßnahmen seien die Menschen in Schweden und Malmö zwar nicht gewohnt, die Polizei müsse aber „Vorsichtsmaßnahmen ergreifen“, um auf einen „schwerwiegenden Zwischenfall“ vorbereitet zu sein, sagte Polizeichefin Petra Stenkulla.
In einem Video, das Schauspieler Dieter Hallervorden bei Facebook postet, spricht er im Zusammenhang mit Israels Politik von Apartheid und Völkermord. Hallervorden irritiert auch mit einem Gedicht, das er gemeinsam mit einem umstrittenen Liedermacher geschrieben hat.
Diese Meisterwerke kann man nur wenige Tage lang bestaunen: Im Dialog mit Gemälden und Skulpturen stellen Floristen aus der Region bei „Palastblühen“ prachtvolle Blumenarrangements im Kunstpalast aus.
Die deutsche Festivallandschaft bietet mehr als nur „Rock am Ring“ und das „Hurricane“-Festival. Doch nicht alle kleinen Events überstehen die Jahrzehnte. Diese sechs Kult-Festivals gibt es heute nicht mehr.
Vor 300 Jahren kam im preußischen Königsberg ein Mensch zur Welt, der schon zu Lebzeiten als einer der bedeutendsten Köpfe der abendländischen Philosophie galt: Immanuel Kant. Vor allem mit seinem Hauptwerk „Kritik der reinen Vernunft" schuf er Maßstäbe, die bis heute Bestand haben. Ungezählte Anekdoten ranken sich um sein Leben.
Düstere Vision einer nahen Zukunft: Alex Garland entwirft in „Civil War“ das Bild einer Nation im Kriegszustand. Großartig agiert Hauptdarstellerin Kirsten Dunst.
Die Shanty-Rocker von Santiano besingen im PSD Dome auf ihrer neuen Tour das untergegangene „Doggerland“ – und natürlich die große Liebe zum hohen Norden
1939 unterzeichneten das Deutsche Reich und die Sowjetunion einen Vertrag, der bis heute Spuren hinterlässt. Die Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus zeigt eine Ausstellung darüber.
Israels Pavillon bei der Kunstbiennale in Venedig öffnet nicht wie geplant - eine Entscheidung der ausstellenden Künstlerin und Kuratoren. Sie fordern einen Waffenstillstand und die Freilassung der Hamas-Geiseln.
Der neue Ruhrtriennale-Chef Ivo Van Hove bringt Sandra Hüller und Isabelle Huppert, Musik von Herbert Grönemeyer sowie Inszenierungen von Castellucci und Serebrennikov.
Der frühere Sänger der Dire Straits hat ein neues Soloalbum veröffentlicht. „One Deep River“ ist altmodisch, gediegen - und ziemlich schön.
Nicht zum ersten Mal spielt ein kleines Dorf in Frankreich eine große Rolle. In „Es sind die kleinen Dinge“ steht eine Siedlung in der Bretagne exemplarisch für das Verhalten von Menschen. Hochaktuelle Themen werden komödiantisch verarbeitet.