"Duell um die Welt" Joko hat keine Lust auf Blutwurst aus seinem eigenen Blut

Düsseldorf · Joko und Klaas sind zurück auf den deutschen Bildschirmen mit ihrem "Duell um die Welt". Und das mit Mutproben, die so manchem Zuschauer den Magen umgedreht haben dürften. Joko jedenfalls machte nicht alle Spiele mit.

Beim "Duell um die Welt" müssen die Moderatoren Mutproben an verschiedenen Orten der Welt bestehen — und vor allem die Herausforderung annehmen. Dabei überschreiten Joko und Klaas auch gern mal die Grenzen des guten Geschmacks. Diesmal aber sagte Joko auch mal Nein.

Denn er sollte in Hongkong ein Gericht essen, das Blutwurst beinhaltet. Der Haken dabei: Die Wurst sollte aus seinem eigenen Blut hergestellt werden. Für die Blutabnahme stand schon alles bereit, doch das ging Joko dann doch zu weit. Er verweigerte die Aufgabe.

Anders sah es in Polen aus, wo es angeblich Tradition ist, ein Haus nach einem Umzug in die Luft zu sprengen — sagte man zumindest Joko. Und der sollte — in einem speziellen Schutzanzug — inmitten dieses Hauses sitzen, während es gesprengt wird. Das machte der Moderator mit und hatte Glück. Denn wirklich gesprengt wurde das Haus nicht.

Klaas dagegen hatte Aufgaben zu bewältigen wie auf einem Vulkan in Italien Ski zu fahren oder in Las Vegas aus 1000 Meter Höhe nur an einem Seil befestigt aus einem Heißluftballon zu springen. Und diese Aufgaben brachten ihm am Ende auch den Sieg ein in der ersten Folge der neuen Auflage vom "Duell um die Welt".

(das)
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