Auftritt während der Vereidigung Trumps Sohn Barron sorgt wieder für Aufsehen

Washington · Nicht nur der neue US-Präsident stand am Freitagabend während seiner Vereidigung im Mittelpunkt. Auch der Auftritt von Donald Trumps Sohn Barron erhielt in den sozialen Netzwerken Aufmerksamkeit.

Barron Trump kämpft gegen die Langeweile
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Foto: ap, JDA DP KS

Es erinnerte ein wenig an die Szenen von Donald Trumps Rede nach seinem Wahlsieg. Auch damals stand sein zehnjähriger Sohn Barron nah bei ihm am Rednerpult, etliche Kameras auf ihn gerichtet. Die Bilder gingen anschließend um die Welt. Denn sie zeigten einen offensichtlich müden, gelangweilten und etwas hilflos wirkenden Jungen. Ähnliche Szenen sollten sich bei der Vereidigung des 45. US-Präsidenten abspielen.

Zunächst schien Barron Trump noch voller Energie und Enthusiasmus bei der Sache zu sein. Als die Anhänger seines Vaters die Familie Trump am Kapitol begrüßen, winkt er ihnen freudig zu, macht Handzeichen und lässt sich ebenso feiern wie der Milliardär selbst. Doch Barrons Euphorie währt nicht lange.

Die ersten Arbeitsschritte von Donald Trump als US-Präsident
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Donald Trumps erste Arbeitsschritte als US-Präsident

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Foto: rtr, JE/TC

Während der Vereidigungszeremonie gähnt der Zehnjährige mehrfach und deutlich sichtbar für die Kameras. Selbst als sein Vater den Amtseid ablegt und er gerade einmal zwei Meter daneben steht, schaut Barron zu Boden, mit halboffenen Augen und gelangweilter Miene.

Im Netz sorgen die Bilder für gemischte Reaktionen. Während sich einige User über das Verhalten des Präsidentensohn amüsieren, feiern andere den Jungen für seinen sympathischen, kindlichen Auftritt.

(mro)
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