Umfrage Für Rot-Rot-Grün könnte es bei der Bundestagswahl reichen
Berlin · Nach der Wahl von Martin Schulz zum neuen SPD-Vorsitzenden legt seine Partei einer Umfrage zufolge wieder um einen Prozentpunkt auf 32 Prozent zu. Das würde ein ein Linksbündnis wohl möglich machen.
29.03.2017
, 11:39 Uhr
Die Union aus CDU und CSU bleibt stärkste Kraft und kommt unverändert auf 34 Prozent. Die AfD hingegen verliert gleich zwei Prozentpunkte und rutscht von neun auf sieben Prozent ab, ihren niedrigsten Wert seit November 2015. Drittstärkste Kraft ist nun die Linke, die sich um einen Punkt auf acht Prozent verbessern kann. Die Grünen liegen weiterhin bei sieben Prozent, die FDP verharrt bei sechs Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt laut Forsa-Institut nach wie vor 23 Prozent.