Hier haben wir die besten Stilblüten von Lukas Podolski gesammelt.

Legendär ist Podolskis Interview nach seinem ersten Tor für den 1. FC Köln. "Der Sieg hat gefehlt, nä. Man will ja auch gewinnen, nä. Scheiße so, nä."

"Schöne Sendung. Mit der Giraffe und so." (Über die Sendung Stern TV, in der Jürgen Klinsmann ein Interview gegeben hatte - Inhalt der Sendung war auch ein Bericht über eine Giraffe)

Podolski entlastet Joachim Löw und äußerst sich über männliche Angewohnheiten. "80 Prozent von euch und ich auch kraulen sich auch mal an den Eiern."

Auch beim FC Arsenal hatte Podolski Spaß. "Das Gute an England ist: Wir haben viele englische Wochen."

Drei Euro ins Phrasenschwein, bitte. "So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere."

"Ich gebe euch kurze Antworten, dann müsst ihr nicht so viel schreiben." Podolski macht es den Journalisten leicht.

Strategischer Ratschlag des Stürmers: "Doppelpass alleine? Vergiss es!"

Der Weltmeister von 2014 weiß, wo's langgeht: "Jetzt müssen wir die Köpfe hochkrempeln. Und die Ärmel natürlich auch."

Poldis Torstrategie: "Rein das Ding, fertig und ab nach Hause."

Oder alternativ: "Ich denke nicht vorm Tor- das mach ich nie!"

Podolski einst über Bastian Schweinsteiger: "Er ist ein Riesen-Typ, wir smsen oder telefonieren fast jeden Tag. Ich kann mich auf Schweini total verlassen – auf und neben dem Platz."

Für Schweinsteigers einstige Frisur hat Poldi dagegen nur Spott übrig: "Hat 15 Minuten gedauert, sieht man ja auch."

Podolskis Sicht auf die Rangeleien nach dem Viertelfinale 2006 gegen Argentinien: "Von Tumulten habe ich nichts mitbekommen - ich habe gefeiert"

Deutschlands Torjäger über eine Spielsituation mit Kumpel Schweinsteiger: "Ich habe 'Leo' gerufen, aber Schweini wollte es allein machen. Ärgerlich, ich hätte ihn genau auf den Linken gekriegt - und bestimmt versenkt. Aber glaubt ja nicht, dass darunter unsere Freundschaft leidet."

"Macht's gut! Es war mir eine Ehre! Eure Nummer 10." Das waren die letzten Worte in Podolskis Rücktrittsankündigung.

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