Bergschäden im Ruhrgebiet - aktuelle Informationen

Bergschäden im Ruhrgebiet - aktuelle Informationen

Foto: dpa, rwe gfh

Bergschäden

K & S begrüßt Meldestelle für Schäden
K & S begrüßt Meldestelle für Schäden

Salzbergbau im Kreis WeselK & S begrüßt Meldestelle für Schäden

Stefan Weber, Leiter des Salzbergwerks in Borth, bekräftigt seinen Willen zur Transparenz. Den Beitritt zu einer Schlichtungsstelle aber lehnt er weiter ab. Das würde „falsche Erwartungen wecken“ und ihn „Glaubwürdigkeit kosten“.

Sympathie für Schlichtung im Salzbergbau
Sympathie für Schlichtung im Salzbergbau

Wirtschaftsstandort AlpenSympathie für Schlichtung im Salzbergbau

Alpen diskutiert über die Stellungnahme im Antragsverfahren für die von K+S beantragte Erweiterung des Rahmenbetriebsplans. Die Verwaltung fürchtet wegen Hochwasserfolgen mögliche Beschränkungen bei der Planung.

RAG setzt beim Grubenwasser auf Dialog
RAG setzt beim Grubenwasser auf Dialog

Standort LohbergRAG setzt beim Grubenwasser auf Dialog

Bei den Planungen des Bergbauunternehmens hat der Standort Lohberg eine zentrale Bedeutung. Noch gibt es keinen Konsens bei der Trassenführung von Hünxe nach Dinslaken. Sorgen bereitet die Belastung des Grubenwassers.

CDU arbeitet an Lösung für den Salzbergbau
CDU arbeitet an Lösung für den Salzbergbau

Wirtschaftsstandort NiederrheinCDU arbeitet an Lösung für den Salzbergbau

Alpens Partei- und Fraktionspitzen, Sascha van Beek und Sascha Buchholz, sind recht zuversichtlich, dass K+S der Schlichtungsstelle beitritt.

Bürgerfunk sendet wieder – Salz-Abbau als erstes Thema
Bürgerfunk sendet wieder – Salz-Abbau als erstes Thema

Bürgerradio aus RheinbergBürgerfunk sendet wieder – Salz-Abbau als erstes Thema

Der Bürgerfunk der VHS Rheinberg geht am Freitag nach langer Pause wieder auf Sendung. Mit einem Thema, das die Region bewegt. Moderator ist Karlheinz Kamps.

Abbaugegner befürchten große Schäden durch Salzgewinnung
Abbaugegner befürchten große Schäden durch Salzgewinnung

Linksrheinische BürgerinitiativeAbbaugegner befürchten große Schäden durch Salzgewinnung

Das Unternehmen Esco will die Salzgewinnung unterirdisch vorantreiben. Das stößt bei der Büdericher Bürgerinitiative auf Ablehnung.

Abbaugegner befürchten große Schäden
Abbaugegner befürchten große Schäden

Salzgewinnung in Xanten, Alpen und RheinbergAbbaugegner befürchten große Schäden

Esco will die Salzgewinnung unterirdisch in Richtung Xanten und Alpen vorantreiben. Das stößt bei der Bürgerinitiative auf Ablehnung.

Salzbergbau: „Plauder“-SPD und Konzerne in der Kritik
Salzbergbau: „Plauder“-SPD und Konzerne in der Kritik

Nach der Sitzung des Runden TischesSalzbergbau: „Plauder“-SPD und Konzerne in der Kritik

Die jüngste Zusammenkunft des Runden Tischs Salzbergbau (wir berichteten) zieht weiter Kreise. Hubert Kück, Fraktionschef der Grünen im Kreistag, kritisierte jetzt die SPD dafür, dass sie aus der nichtöffentlichen Sitzung geplaudert hat.

Salzbergbau: Runder Tisch will Klarheit

Kreis WeselSalzbergbau: Runder Tisch will Klarheit

CDU, SPD, Grüne und FDP/VWG wollen Etatposten schaffen und zügig eine erweiterte Sitzung des Runden Tisches.

Bei Bergschäden droht Verjährungsfrist

MoersBei Bergschäden droht Verjährungsfrist

Bis zu 30 Jahre nach Ende des Kohleabbaus können Ansprüche gegenüber der RAG angemeldet werden. Bei einigen Abbaufeldern läuft die Frist bald ab.

Bergschaden: Erstmals Schlichtung nötig
Bergschaden: Erstmals Schlichtung nötig

ErkelenzBergschaden: Erstmals Schlichtung nötig

In Holzweiler wurden in den vergangenen Jahren keine Bergschäden festgestellt, berichtete RWE im Bezirksausschuss. Einwohner sehen das anders. Erstmals wurde in diesem Jahr die Schlichtungsstelle von zwei Holzweilern eingeschaltet.

Abriss wegen Bergschäden

ErkelenzAbriss wegen Bergschäden

Der Tagebaubetreiber hat ein Haus an der Beecker Straße in Erkelenz gekauft, weil es einen großen Bergschaden aufweist. Stadt Erkelenz und RWE Power ordnen das Problem und die Sorgen benachbarter Hausbesitzer ein.

Podiumsdiskussionzum Salzbergbau am 23. März

DinslakenPodiumsdiskussionzum Salzbergbau am 23. März

Die Bürgerinitiative der Salzbergbaugeschädigten veranstaltet am Donnerstag, 23. März, ab 19.30 Uhr eine öffentliche Podiumsdiskussion im Saal van Gelder in Büderich. Folgende Teilnehmer haben ihr Kommen bereits zugesagt: als Mitglieder des Landtags René Schneider und Norbert Meesters (beide SPD), Gudrun Zentis (Grüne), Jürgen Hovenjürgen (CDU) und Dietmar Brockes (FDP), ferner aus dem Kreistag Udo Bovenkerk (CDU).

Großes Podium über die Folgen des Salzbergbaus

RheinbergGroßes Podium über die Folgen des Salzbergbaus

Bürgerinitiative lädt für den 23. März zur Experten-Runde in den Büdericher Gasthof van Gelder. Die Cavity sagt ab.

Stadtwerke reagieren auf neue Wetter-Daten

AnalyseStadtwerke reagieren auf neue Wetter-Daten

Analyse Starkregen und Badewannen-Effekte sind ein komplexes Sorgenfeld für die Bürgerinitiative der Salzbergbaugeschädigten.

Bergschaden-Infos im Internet

ErkelenzBergschaden-Infos im Internet

Neue Informationsseite zu Tagebauschäden auf der Homepage der Stadt.

RWE: Kaum neue Bergschäden im rheinischen Revier

GrevenbroichRWE: Kaum neue Bergschäden im rheinischen Revier

Rund 150 Fachleute aus Behörden, Kommunen, Wissenschaft, Interessenvertretungen und Unternehmen haben gestern am vierten Bergschadensforum in Bergheim teilgenommen. Der zuständige RWE-Power-Spartenleiter Michael Eyll-Vetter warb dort für ein Höchstmaß an Transparenz und Kommunikation in der Fallbearbeitung.

Uneinigkeit wegen Bau am Gerderather Bürgerhaus
Uneinigkeit wegen Bau am Gerderather Bürgerhaus

ErkelenzUneinigkeit wegen Bau am Gerderather Bürgerhaus

Bauentwicklung, bevorstehende Straßensanierungen und die Flüchtlingssituation waren die großen Themen des Bezirksausschusses in Gerderath.

Salzbergbau: Schneider (SPD) für Resolution

RheinbergSalzbergbau: Schneider (SPD) für Resolution

SPD-Landtagsabgeordneter René Schneider begrüßt die Resolutionen zur Schaffung einer Anrufungsstelle für von Schäden im Salzbergbau betroffene Menschen, wie sie jetzt der Rat in Alpen verabschiedet hat. "Seit Jahren kämpfe ich für Chancengleichheit", so Schneider. Während es in Braun- und Steinkohlegebieten die Möglichkeit gebe, in Streitfällen kostenlos eine unabhängige Schiedsstelle anzurufen, würden "die Geschädigten am linken Niederrhein in die Röhre gucken", so Schneider.

Bergschaden-Stelle zieht um - und erntet Kritik
Bergschaden-Stelle zieht um - und erntet Kritik

ErkelenzBergschaden-Stelle zieht um - und erntet Kritik

Die Anrufungsstelle für tagebaubedingte Bergschäden ist nach Grevenbroich gezogen. Interessenverbände üben harsche Kritik.

Bergschaden-Stelle zieht um - und erntet Kritik
Bergschaden-Stelle zieht um - und erntet Kritik

GrevenbroichBergschaden-Stelle zieht um - und erntet Kritik

Die Anrufungsstelle für Bergschäden ist an die Schlossstraße gezogen. Interessenverbände übten anlässlich der Vorstellung harsche Kritik.