Die hitzige Diskussion im Bürger- und Umweltausschuss zur Frage, ob die Bierbörse einen Kulturzuschuss der Stadt erhalten soll, hat Werner Nolden gereicht. Er kündigt Verzicht an. Auf Diskussionen zur Frage, ob die Bierbörse Kulturgut sei, habe er keine Lust mehr.

Soll die Stadt den Veranstalter des Imageträgers und Publikumsmagneten Bierbörse Opladen bei der Grünpflege des Areals auf der Schusterinsel finanziell unterstützen? Im Bürger- und Umweltausschuss war die Politik sich darüber nicht einig.

Exklusiv · Wer im kleinen Kreis oder allein feiern möchte, für den haben wir besondere Musiktipps – von drei Produzenten und DJs aus Mönchengladbach. Marc Romboy erinnert an die Klänge aus dem „Sunrise“, James Braun ist funky unterwegs und DJ Barila Funk liebt Disco.

Im Stall von Birgit und Werner Nolden stehen nicht Ochs und Esel, sondern ab und an die Alpakas Moritz und Charlie. Am liebsten sind die Rasenmäher, Wollgeber und Seifenlieferanten nämlich draußen.

Guildo Horn wird nun doch bei der Opladener Bierbörse auftreten, wie gewohnt am Montag. Veranstalter Nolden rückt offenbar von dem Vorhaben ab, die Kultveranstaltung zu verkürzen. Er sei in Gesprächen mit der Stadt.

In der Fantasie des Leverkusener Autors Fred Erikson wird Bayer 04 Leverkusen in dieser Bundesliga-Saison endlich Meister – in seinem neuen Roman auf jeden Fall.

Mit ihrer Sessionseröffnungs-Party starten die Dhünnschen Jecken in die Fünfte Jahreszeit. Volker Weininger sorgte als Elferrats-Chef „Der Sitzungspräsident“ für einen standesgemäßen Auftakt der närrischen Monate.

Im Juni 2024 findet erneut eine Bierbörse in Solingen statt. Allerdings werden die Besucher ihre Getränke dann nicht mehr in der Innenstadt genießen, sondern auf der neu gestalteten Fußgängerzone in Ohligs.

Autorin Bärbel van Alen präsentiert mit „Zum Teufel mit euch“ einen neuen Krimi, der wieder im Süden der Stadt spielt.

Vor 33 Jahren wurde Deutschland wiedervereinigt, nachdem fast elf Monate zuvor die Mauer gefallen war. Leverkusener erinnern sich und sagen was ihnen die Einheit bedeutet.

Die Sozialdemokraten bringen Veranstalter Nolden und Dezernent Lünenbach an einen Tisch. Ziel: Die Kultveranstaltung soll möglichst wieder länger dauern.

Dieser Montag geht in die Opladener Lokalgeschichte ein: Es war der letzte Bierbörsen-Montag. Veranstalter Werner Nolden verkündete: Das Fest findet künftig nur noch an drei Tagen statt. Ohne Montag. Und was ist mit Guildo? „Dann kommen wir halt Sonntag“, versprach der Schlagerbarde und ließ sich noch einmal furios montäglich feiern.

Geplant ist unter anderem, dass die Bierbörse von der Kastanienallee wegzieht und mehr ins Innere des Veranstaltungsplatzes rückt. Das gefällt nicht allen.

Das Wetter spielte mit. Zwar hatten es die Besucher am Samstagabend schwer, nicht in eine Pfütze zu treten, doch das tat der Stimmung – auch ohne Musik – keinen Abbruch. Auch am Sonntag war die Schusterinsel ein Besuchermagnet. Der Großbrand, der in Fixheide ausgebrochen war, beeinträchtigte das Fest nicht.

Die von Fabrice Voigt trainierten Drittliga-Handballer schlagen in eigener Halle Korschenbroich und Bocholt. Der Coach will die Ergebnisse nicht überbewerten, ist aber zufrieden mit dem Formtest seiner Mannschaft und lobt ihren Kampfgeist.

Die Bierbörse ist eröffnet. Mit ungewohnten Geschenken aus Romberg und einer Ankündigung für 2024. Werner Nolden hat die „optimale Lösung“ für die Mutter aller Bierbörsen gefunden.

Es ist der größte Biergarten der Stadt, der sich ab Freitagnachmittag mit Leben füllt. 70 Stände, 600 Biersorten, zig tausend Besucher – das ist die Mutter aller Bierbörsen in Opladen.

Darf´s noch ein Ründchen mehr sein? Wenn es nach der KG Grün-Weiß Schlebusch geht, heißt die Antwort am 16. September in jedem Fall: Ja. Beim Sommerfest laden sie zum Spendenlauf für den Schull- und Veedelszoch ein. In Opladen heißt es ab Freitag: Zapfen für die Züge.

Freitag geht die 36. Bierbörse los. Die Aufbauarbeiten haben begonnen, die Infrastruktur auf der Schusterinsel ist gut geplant. Auch daneben wird aufgebaut. Die Stadt richtet für die Festtage zwei Blitzer und Tempo 30 ein.

Bei der Vorstellung der 36. Bierbörse erklärt die Stadt die hohen Umweltauflagen. Und Veranstalter Werner Nolden erklärt einen Kirchgang kurz vor der Mutter aller Bierbörsen in Opladen.

Am 23. August gibt es das Auftaktgespräch zum runden Tisch. Die Eigentümer der Benrather Geschäftshäuser sind eingeladen. Händlergemeinschaft, Politik, Verwaltung und IHK haben zusammen eingeladen

Tausende Besucher schlenderten am Wochenende über die Fußgängerzone und probierten neue Biersorten aus. Die Altbierstände waren nicht so stark nachgefragt.

Am 11. August ist es soweit: 69 Aussteller präsentieren ihre Bierspezialitäten an der Kastanienallee. Am kommenden Wochenende beginnt der Aufbau.

Bis Sonntagabend werden Besucher in der Fußgängerzone und der Heubesstraße an 40 Ständen mit Gerstensaft und Essen versorgt. Um die Anwohner zu schützen, wurden Gitter vor Häusereingängen und an Vorgärten aufgestellt.

Eingebettet in die Benrather Bierbörse, gibt es am Sonntagnachmittag eine Feierstunde mit Ehrungen auf dem Marktplatz. Seit März führt Inge Nitschke ehrenamtlich die Händlergemeinschaft.