Historie des c/o pop
Bis 2009 war dem Festival für Vertreter der Musikindustrie das professional c/o pop (pro c/o pop) angeschlossen. Neben einer Fach- und Publikumsmesse (affair c/o pop) gab es dort für Musiker und andere Medienschaffende zusätzlich eine Konferenz, die conference c/o pop. Heute besteht das c/o pop aus dem c/o pop Festival und der c/o pop Convention.
Wo kann man sich die Künstler des c/o pop ansehen?
Das c/o pop Festival findet an unterschiedlichen Orten in Köln statt. Die gebuchten Künstler und Bands treten unter anderem in der Live Music Hall, dem Gloria Theater, dem WDR Funkhaus oder in der Kölner Philharmonie auf. Zudem fanden auch bereits Open-Air-Konzerte im Kölner Mediapark statt. Aber auch in Clubs, in (Platten-)Läden und Boutiquen können Konzerte besucht werden. Begleitet wir das c/o-pop-Festival von einem Rahmenprogramm, bei dem zahlreiche Künstler und Bands gratis zu sehen und zu hören sind. Das angeschlossene „Entdeckerfestival“ bietet Newcomern ein Forum. Der Schwerpunkt liegt hier auf aufstrebenden Bands aus dem Kölner Raum. Die Festivals werden zudem von diversen Partys und einem Filmprogramm begleitet.
c/o-pop-Convention
Die parallel zum Festival stattfindende c/o-pop-Convention, „the conference for entertainment content, music & sync“, setzt sich mit Stand und Zukunft der Musikindustrie und ihrer benachbarten Branchen auseinander. Hier werden regelmäßig etwa 1000 Fachbesucher erwartet, die Vorträge von Experten besuchen und sich untereinander vernetzen. Die c/o-pop-Convention findet teilweise in Kooperation mit dem SoundTrack_Cologne, dem für den deutschen Markt maßgeblichen Kölner Fachkongress für Musik und Ton in Film, Games und anderen Medien statt. Die Convention richtet sich an „Labelbetreiber, Musikmanager, Festivalmacher, Medienexperten und Agenturvertreter“, denen „Keynotes, Panel-Diskussionen, Präsentationen und Trainings“ geboten werden.