Jede Woche präsentieren wir das „Tier der Woche“ aus dem Tierheim Hilden, das zuständig ist für die Städte Hilden, Langenfeld, Monheim, Erkrath und Mettmann. Heute sind es gleich zwei Tiere: Yoyo und Yoshi

Mitarbeiter ärgern sich: Immer wieder graben Menschen Blumen aus, um sie im eigenen Gärten einzupflanzen.

Mitte Mai sind die Eisheiligen - eine alte Bauernregel besagt, dass dann der letzte Bodenfrost passiert und danach gepflanzt und gesät werden kann. Wie die Aussichten in diesem Jahr sind.

Pankraz, Servaz, Bonifaz, machen erst dem Sommer Platz – um die Eisheiligen haben sich viele Bauernregeln entwickelt. Was wirklich dran ist an den Wettervoraussagen und welche Fakten Sie über die Eisheiligen wissen sollten – wir verraten es.

Die Lothringer-Dame Farfalle hat das Tierheim Hilden vom Kaninchenschutzbund übernommen. Jetzt soll das durchaus selbstbewusste Weibchen vergesellschaftet werden.

Der Parkplatz vor der Eishalle Kappeler Straße ist zwar fertig gebaut, muss aber noch von der Bauaufsicht freigegeben werden. Das soll in Kürze passieren.

Trotz massiver Unwetter mit Starkregen blieb es zu trocken. Die Böden sind hart wie Beton. NRW gehört zu den wärmsten Bundesländern Deutschlands.

Die Christoph-Rensing-Grundschule nimmt an dem Programm „GemüseAckerdemie“ teil. Die Schulkinder pflanzen zahlreiches Gemüse in Dormagen an.

Die Gärtner und Mitarbeiter des Zentralen Bauhofs haben bereits damit begonnen, der Stadt den sogenannten „Sommerflor“ zu verpassen. Von Anfang bis Ende dieser Woche werden insgesamt 4877 Sommer-Blumen gepflanzt.

Es wird warm und mild am Wochenende und in der kommenden Woche. Lediglich am Samstag kann es vereinzelt Gewitter geben. In der Woche darauf können die Temperaturen auf bis zu 30 Grad steigen.

Der Umzug der Eishockeyteams in die neue Eishalle an der Kappeler Straße ist geglückt. Ein Manko für die Devils: Es gibt keinen Platz für Turniere. Die laden seit vielen Jahren zum Two-Generations-Cup. Der fällt 2022 schon mal aus.

Zwischen „Eisheiligen“ und „Schafskälte“ zeigt das Gesamtbild des Ratinger Klimas ein Doppelgesicht. Aktuell ist es im statistischen Mittel geradezu kalt. Aber Experten wie Klaus Mönch wissen auch: „Es wird jährlich etwas wärmer.“

Der kalte April hat den Früchtchen zugesetzt. Die Erdbeeren werden später reif. Nun hoffen die heimischen Obstbauern auf weiter gnädige Eisheilige – und dann doch noch reiche Erträge.

Die Wetterkapriolen der vergangenen Wochen bringen viele Apfelsorten dazu, gleichzeitig zu blühen. Damit verkürzt sich das Erntefenster im Vergleich zu sonst. Späte Fröste sind ein großes Problem für die Bäume.

Wer jetzt schon den Frühling in den Garten holen will, sollte sich vor Spätfrost in Acht nehmen. Viele Pflanzen überstehen ihn nicht.

Rund 3.500 Sommer-Blumen hat der Zentrale Bauhof im Stadtgebiet gepflanzt. Im Mai haben elf Mitarbeiter den Fritz-Gressard-Platz am Stadtpark, das Bürgerhaus sowie die städtischen Blumenkübel in ganz Hilden begrünt und gewässert. „Wir haben uns für farbenfrohe Pflanzen entschieden, die das urbane Stadtbild auflockern“, erklärt Ernst Sander von der Grünunterhaltung.

Die Leichlinger sind mutig oder haben einen guten Draht zum Wettergott oder beides: In der Blütenstadt startet die Freibad-Saison am Sonntag, 12. Mai – mitten in der Zeit der Eisheiligen. Die bisherigen Prognosen sagen zumindest, es soll, wenn auch nicht gerade sommerlich warm, zumindest trocken bleiben.

Das Wetter wird am zweiten Maiwochenende in NRW nach erneuten Regenfällen zunehmend freundlicher. Allerdings gelangt nach der Prognose des DWD zu den Eisheiligen auch kalte Polarluft nach NRW, die nachts für Bodenfrost sorgen kann.

Regen und Schnee im Mai: Das Wochenende startete ungemütlich und kalt in NRW. In der kommenden Woche soll es wieder etwas wärmer werden.

Über das Wetterphänomen Eisheilige diskutiert der Politische Stammtisch der Senioren-Union Kleve-Bedburg-Hau-Kranenburg mit dem am Niederrhein bekannten Wetterfrosch Hubert Reyers.

Endlich lässt sich die Sonne wieder blicken und der Garten verlangt nach Aufmerksamkeit. Aber auch wenn die ersten warmen Tage nach draußen locken: Die Gartensaison beginnt zum Winterende oder Frühlingsbeginn noch nicht wirklich, sondern eigentlich erst Mitte Mai.

Die Kleingärtner in Busenbach packen derzeit kräftig an, damit im Sommer alles grünt und blüht.

Das schöne Wetter am Sonntag hat besonders am Rhein hochsommerliche Temperaturen mit sich gebracht. Und es bleibt heiß: Am Dienstag könnten bis zu 30 Grad erreicht werden.

Dahlien im Garten: Jungpflanzen erst nach Eisheiligen einsetzen - dann wachsen sie im Kübel, auf dem Balkon oder im Beet.

Alte Bauernregeln für den Garten sind noch heute oftmals Gold wert. Zum Beispiel die Sprichwörter, die es zu den Eisheiligen gibt: Erst nach deren Namenstagen Mitte Mai drohen in Deutschland in der Regel keine Fröste mehr. Doch was bedeutet das für das Gärtnern?