Zwei Jahre KriegPutin wittert 2024 seine Chance in der Ukraine
Zwei Jahrzehnte lang glaubten westliche Politiker, den russischen Staatschef Wladimir Putin zu durchschauen – bis er die Ukraine überfiel. Experten schätzen die Lage ein.
George W. Bush ist ein ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten. Er amtierte von 2001 bis 2009 als 43. Präsident der USA. 2009 wurde er dann von seinem Nachfolger Barack Obama im Weißen Haus abgelöst.
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Zwei Jahrzehnte lang glaubten westliche Politiker, den russischen Staatschef Wladimir Putin zu durchschauen – bis er die Ukraine überfiel. Experten schätzen die Lage ein.
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Meinung · Der Kremlchef umgarnt die Unzufriedenen in den westlichen Demokratien mit einem raffinierten Lügengespinst. Dazu bedient er sich nützlicher Idioten wie des populären TV-Moderators Tucker Carlson. Es gibt nur eine Methode, die der Westen dem entgegensetzen kann.
Einen guten Film schauen und dabei etwas lernen – das ist das Ziel der Schulkinowochen NRW. Ende Januar zeigt auch das Tichelpark Kino ausgewählte Filme für Schülerinnen und Schüler. Was dann zu sehen ist und wie Klassen sich anmelden können.
Eintrittskarten sind ab dem kommenden Montag, 11. September, an der Theaterkasse erhältlich. Der Eintritt ist frei, aber Geldspenden sind willkommen.
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In dem Film „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ geht es um eine rechtswidrige Inhaftierung durch die US-Regierung. Nun ist er in Radevormwald zu sehen.
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Gordon Moore galt als Pionier der Halbleiterindustrie. Gemeinsam mit seinem Entwicklerteam sorgte er dafür, dass Intel-Prozessoren in mehr als 80 Prozent aller Computer weltweit eingebaut wurden.
Kaum ein US-Präsident war so umstritten wie George W. Bush. Vor allem in der islamischen Welt wurde er zur Hassfigur, nur in Albanien nicht. Dort haben sie zu seinen Ehren sogar eine Statue errichtet. Wie kommen die darauf?
15 Jahre liegt der letzte deutsche Erfolg beim Auslands-Oscar zurück. Damals gewann das Stasi-Drama „Das Leben der Anderen“. Jetzt hat eine Jury in München entschieden, wer 2023 für Deutschland ins Oscar-Rennen gehen soll.
Die Schulferien biegen auf die Zielgerade ein. Um das Sommerfeeling noch ein wenig zu verlängern, bietet sich ein Besuch in den Filmkunst- und Open Air Kinos an. Sie haben Specials und Premieren für jeden Geschmack im Programm.
Beim Deutschen Filmpreis gewinnt das Drama „Lieber Thomas“ mit Abstand die meisten Auszeichnungen. Regisseur Andreas Kleinert hält eine Dankesrede mit Botschaft. Und Wladimir Klitschko schickt eine Videonachricht aus der Ukraine.
Der ehemalige US-Präsident George W. Bush hat sich in einer Rede zum Ukraine-Krieg einen unangenehmen Versprecher geleistet. Und erklärte das Missgeschick im Anschluss mit seinem Alter.
Am 24. Juni 2022 wird der „Deutsche Fernsehpreis“ verliehen. Wer dieses Jahr zu den wichtigsten Nominierten zählt.
Der Oberste Gerichtshof der USA könnte laut einem durchgestochenen Urteilsentwurf das verfassungsmäßige Recht auf Abtreibungen abschaffen. Die konservative Mehrheit am Supreme Court will demnach das seit fast 50 Jahren geltende Urteil „Roe v. Wade“ kippen.
Ein französisches Fantasy-Drama der preisgekrönten Regisseurin Céline Sciamma und eine starbesetzte Historienverfilmung über den englischen Maler Luis Wain sind ebenfalls im neuen Programm.
Bei den diesjährigen Internationalen Filmfestspielen in Berlin laufen insgesamt elf Beiträge im Programm, die von der Film- und Medienstiftung NRW mit gefördert wurden. Drei davon konkurrieren im Berlinale-Wettbewerb.
Der Februar steht im Zeichen der umstrittenen Olympischen Winterspiele in Peking und der Berlinale in Berlin. Eine Gesetzesänderung könnte die Diskussion um den Messengerdienst Telegram neu befeuern und für das Reisen in Europa reicht oft ein Corona-Pass aus.
Ab Dienstag beraten die Nato-Außenminister in Lettland über die angespannte Lage an der russisch-ukrainischen Grenze. Die Beziehungen der Nato zur Ukraine sind so eng wie zu kaum einem anderen Nicht-Mitglied. Wir haben Fakten und Hintergründe zum Themenkomplex zusammengestellt.
Vor 13 Jahren wurde mit Barack Obama der erste Afroamerikaner zum US-Präsidenten gewählt. Die immens hohen Hoffnungen aus seinem Land und dem Rest der Welt konnte er kaum erfüllen.
Ex-Präsident Trump lässt keine Gelegenheit aus, gegen ihm unliebsame Medien zu Felde zu ziehen. Zum Tod des früheren Außenministers Colin Powell kommentierte er, dieser sei von den „Fake News“ trotz seiner Fehler „so gut“ behandelt worden.
Der frühere US-Außenminister Colin Powell ist tot. Der pensionierte General starb im Alter von 84 Jahren an den Folgen einer Corona-Infektion, wie seine Familie am Montag mitteilte. Ein Nachruf.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat den 20. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September für Attacken gegen seinen Nachfolger Joe Biden genutzt. In einer am Samstag veröffentlichten Videobotschaft warf Trump dem Demokraten "Inkompetenz" beim Afghanistan-Abzug vor und sagte, der Präsident habe wie ein "Dummkopf" gewirkt.
Die Ereignisse des 11. September 2001 haben sich in das kollektive Gedächtnis der Menschheit gebrannt. Das Thema beherrschte damalas auch die Rheinische Post.
George Walker Bush ist ein Politiker, der Mitglied der Republikanischen Partei von Amerika ist. Als 43. Präsident der Vereinigten Staaten amtierte George Bush zwei Amtszeiten von 2001 bis 2009. Sein Vater, George H. W. Bush, amtierte ebenfalls als Präsident. George Bush senior war von 1989 bis 1993 der 41. US-Präsident und wurde von Bill Clinton abgelöst.
Bush wurde am 6. Juli 1946 in New Haven im Bundesstaat Connecticut in eine bereits politisch sehr einflussreiche Familie geboren und ist 74 Jahre alt. Der älteste Sohn von Barbara Bush (gebürtige Pierce) und George Herbert Walker Bush wuchs zusammen mit fünf jüngeren Geschwistern in Houston und Midland auf. Seine jüngere Schwester Robin, die an Leukämie erkrankt war, verstarb 1953. Bushs jüngerer Bruder John Ellis "Jeb" ist wie sein Vater und älterer Bruder auch in der Politik tätig. Von 1999 bis 2007 war er der Gouverneur des Bundesstaates Florida. George Bushs beiden jüngere Brüder, Neil Malton Bush und Marvin Pierce Bush, sind US-amerikanische Geschäftsmänner.
Von 1959 bis 1961 besuchte George W. Bush die Kinkaid School in Piney Point Village, in Texas. Die Kinkaid School ist die älteste unabhängige koedukative Schule im Großraum Houston. Von 1961 bis 1964 besuchte Bush junior die Phillips Academy. Die Phillips Academy ist eine US-amerikanische Highschool mit Internat für Jungen und Mädchen in Andover, Massachusetts. Zuvor hatte auch Bushs Vater, George H. W. Bush, die Schule besucht.
Ab September 1964 studierte er an der Yale University in New Haven Geschichte. 1968 konnte er sein Geschichtsstudium mit einem Bachelor abschließen. Während seines Studiums war der Sohn des 41. US-Präsidenten ein Mitglied der Vereinigung Skull & Bones und des Studentenbundes Delta Kappa Epsilon. Nach dem Studium absolvierte George W. Bush eine Ausbildung zum Piloten der Texas Air National Guard auf dem Luftwaffenstützpunkt Ellington.
Nach seiner Grundausbildung im September 1968 wurde Bush zum Leutnant zweiten Grades bestellt und im November 1970 zum Leutnant ersten Grades befördert. Ab 1972 besuchte Bush junior die Harvard Business School der Harvard University. Dort studierte er drei Jahre lang Business Administration und absolvierte dort seinen Master-Abschluss.1975 gründete Bush ein Öl- und Gasunternehmen namens Arbusto Energy in Midland, Texas. Aufgrund des Verfalls der Ölpreise war Bush 1986 jedoch gezwungen seine Firma zu verkaufen.
Im Alter von 31 Jahren kandidierte George W. Bush 1978 für das US-Repräsentantenhaus im 19. Kongresswahlbezirk von Texas. Bush verlor die Wahl mit 46,8 Prozent gegen seinen demokratischen Gegner Kent Hence. Nur zwei Jahre später, 1980, wurde sein Vater, George H. W. Bush, Vizepräsident unter Ronald Reagan. In der Zeit entschied Bush junior vorerst nicht mehr für ein politisches Amt zu kandidieren. 1988 war George W. Bush junior Mitglied im Wahlkampf-Team seines Vaters, der auch die Wahl gewann und als neuer US-Präsident amtierte.
Erst 1993, als sein Vater bei der Kandidatur für die zweite Amtszeit von Bill Clinton besiegt wurde, kandidierte George Walker Bush für das Amt des Gouverneurs von Texas. Die Gouverneurswahl am 8. November 1994 konnte Bush mit 53,5 Prozent der Stimmen für sich entschieden. Seine Gegnerin, die Demokratin Ann Richards, erhielt 45,9 Prozent der Stimmen.
Bei den Wahlen 1998 gewann Bush mit 68,2 Prozent der Stimmen eindeutig die Wahl und so fing seine zweite Amtszeit als texanischer Gouverneur an.
Im August 2000 wurde Bush zum offiziellen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner nominiert. Bei der Wahl am 7. November 2000 trat der Sohn des Ex-Präsidenten gegen den Demokraten Al Gore an. Das Ergebnis der US-Wahl 2000 endete mit einem sehr ungewöhnlich knappen Ergebnis, sodass der Ausgang der Wahl nur noch vom Ergebnis im Bundesstaat Florida abhing. Nach wochenlanger Auszählung waren nur wenige hundert Stimmen für den Wahlsieg des Republikaners George W. Bush entscheidend.
Am 20. Januar 2001 wird George Bush als 43. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Der Vizepräsident an seiner Seite war der US-amerikanische Politiker und Manager Dick Cheney. Außenminister wurde der frühere Golfkriegsgeneral Colin Powell. Die wichtigsten Berater des neu gewählten US-Präsidenten waren Karl Rove und die Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice.
Als Schwerpunkt seiner Präsidentschaft benannte George Bush unter anderem die Stärkung des Militärs, Rechenschaftspflichten politischer Akteure gegenüber dem Volk, Teile der Sozialversicherungsbeiträge privat zu investieren und die Schaffung von Möglichkeiten für Arbeiter. Ein Programm zur radikalen Senkung von Steuern und eine Bildungsreform etablierten sich als sehr wichtige Gesetzesprojekte vor dem Anschlag.
Der Terroranschlag am 11. September veränderte nicht nur das Leben der US-Bürger, sondern auch die Politik des damals amtierenden US-Präsidenten Bush schlaggebend. Einen Tag nach dem Anschlag auf das Word Trade Center appellierte Präsident Bush an die internationale Staatengemeinschaft eine Allianz gegen Terrorismus zu bilden. Als Verdächtigen für die Anschläge benannte der US-Außenminister Powell Osama bin Laden, den Chef des Terrornetzwerks al-Qaida. US-Präsident Bush begann als Reaktion auf die Terroranschläge einen Krieg gegen Afghanistan, dessen Taliban-Regime Kontakte zu al-Qaida pflegte und bin Laden Zuflucht gewährte. Am 8. Oktober 2001 fingen dann die geplanten Luftangriffe der USA und Großbritannien auf Afghanistan an.
Der Vizepräsident Dick Cheney und Paul Wolfowitz drängten Bush mit Geheimdienstberichten über biologische und Chemiewaffen im Irak, Saddam Husseine, den Premierminister Iraks, endgültig auszuschalten. In seiner Rede zur Nation am 29. Januar 2002 kündigt George W. Bush an, dass die Terror-Bekämpfung gerade erst angefangen habe und er eine massive Erhöhung der Verteidigungsausgaben vorsehe. Außerdem wirft er Saddam Hussein vor, den Terrorismus aktiv zu unterstützen. Der wachsende Druck auf den Irak führte schließlich im März 2003 zum Irakkrieg, der nach Angaben des US-Präsidenten George W. Bush siegreich beendet wurde.
Die 55. Präsidentschaftswahl fand am 2. November 2004 statt. Bei den US-Wahlen konnte sich der bisherige Amtsinhaber George W. Bush ganz knapp gegen den Demokraten John Kerry durchsetzen und die Wahl für sich bestimmen. Als erster Präsident der US-Geschichte erhielt Bush nicht nur die absolute Mehrheit der Wahlmännerstimmen, sondern auch die der abgegebenen Wählerstimmen. Condoleezza Rice, die während seiner ersten Amtszeit Bushs Sicherheitsberaterin war, bekam das Amt von Colin Powell als Außenministerin.
Große Kritik erntete EX-Präsident Bush für seine Notfallplanung und Krisenintervention als am 29. August 2005 der Hurrikan Katarina auf die amerikanische Südküste trifft. Dieser Hurrikan geht als eine der verheerendsten Naturkatastrophen in die Geschichte der USA ein.
Nach George Walker Bush als 43. Präsident der Vereinigten Staaten, folgte der Demokrat Barack Obama. Am 4. November 2008 errangen Obama und Joe Biden als Vizepräsident eine Mehrheit von 365 Wahlmännern und 53 aller abgegebenen Wählerstimmen. Obama wurde am 20. Januar 2009 vereidigt.
Nach zwei Amtszeiten musste auch Präsident Obama seinen Platz im Weißen Haus abgeben. Sein Nachfolger war Donald Trump.
Nach der Vereidigung Barack Obamas am 20. Januar 2009 als 44. Präsident der Vereinigten Staaten kündigt der ehemalige US-Präsident George Bush an, dass er mit seiner Frau Laura nach Dallas ziehen wird. Er verfasste das Buch, „Decisions Points“, welches er am 9. November 2010 publizierte, in dem er seine Memoiren vorstellte. Am Tag der Veröffentlichung von „Decisions Ponits“ wurde das Buch 220.000-mal verkauft.
Amnesty International, eine nicht-staatliche Organisation, die sich für Menschenrechte einsetzt, reichte am 4. Februar 2011 Anzeige gegen Bush, da er gegen die Anti-Folter-Konvention verstoßen habe. Im November desselben Jahres wurde er wegen der rechtswidrigen Invasion im Irak schuldig gesprochen.
Präsident Obama verkündete den Erfolg der Operation Neptune Spear, der Tötung Osama bin Ladens, am 2. Mai 2011 und lud George Bush zu einem gemeinsamen Auftritt ein, bei einer Feier die anlässlich des Erfolgs abgehalten wurde. Bush lehnte diese Einladung jedoch ab.
Seit der Amtseinführung Obamas tritt George W. Bush regelmäßig als Redner auf, wie auch bereits sein Vorgänger Bill Clinton. Als Bush im Weißen Haus Präsident Obama Platz machte, war er bei den Amerikanern so unbeliebt wie vor ihm nur Richard Nixon. Sein Ruf als schlechtester Präsident konnte jedoch rehabilitiert werden, denn 2015 war der Ex-Präsident laut einer Umfrage beliebter als Obama und Hillary Clinton.
Ja! George Walker Bush ist mit Laura Lane Welch Bush verheiratet. Laura Lane Welch lernte George 1977 kennen und heiratet ihn noch im selben Jahr. Vor ihrer Ehe hatte die ehemalige First Lady ein großes Interesse für Literatur. Nach ihrer Eheschließung mit George Bush fing auch ihre politische Laufbahn an. Laura Lane Welch Bush wirkt 1978 am Wahlkampf ihres Gatten um einen Sitz im US-Kongress mit. Auch bei dem Wahlkampf um den Gouverneursposten in Texas wirkte sie erfolgreich mit.
George Bush und Laura Lane Welch sind Eltern zweier Töchter. Jenna Bush Hager und Barbara Pierce Bush wurden am 25. November 1981 in Dallas geboren. Mittlerweile ist George Bush sogar dreifacher Großvater. Seine Tochter Jenna hat zwei Töchter, Mila und Poppy, und einen Sohn Henry „Hal“ Harold.
Hier lesen Sie, welche kleinen Geheimnisse, die ehemaligen US-Präsidenten hatten.