Heute bringt Siemens seine Tochter Healthineers an die Börse. Es könnte der Auftakt einer Aufspaltungswelle sein.

Was haben fettfreie Chips, Kugelschreiber für Frauen und grünes Ketchup gemeinsam? Es sind verrückte Produkte, die alle ein Riesen-Flop waren. Im "Museum des Scheiterns" in Schweden werden Erfindungen wie diese nun ausgestellt.

Was haben ein Kugelschreiber für Frauen, die Datenbrille Google Glass und ein Donald-Trump-Spiel gemeinsam? Alle waren Riesen-Flops. Ein Museum in Schweden stellt gescheiterte Erfindungen wie diese zur Schau.

In den USA ist sie schon seit vergangenem Herbst zu kaufen, nun soll die Snapchat-Kamerabrille bald auch in Deutschland erhältlich sein. Auch hier wird sie statt in Läden aus wandernden Automaten verkauft.

Die Serie "Black Mirror" skizziert drohende Nebenwirkungen unserer wachsenden Sucht nach der Droge Technik.

Die 13 Episoden von "Black Mirror" bauen nicht aufeinander auf. Und die darin gezeichneten Dystopien sind teils so düster, dass sie nur schwer zu verdauen sind. Daher ein Spoiler-freier Vorschlag zur Seh-Reihenfolge.

Ein erschütterndes, dystopisch-satirisches und zugleich extrem glaubhaftes Bild unserer nahen Zukunft mit immer besserer, smarterer, schickerer Technik zeigt die zu Unrecht unbekannte Serie „Black Mirror“.

Google ist mit dem ersten Versuch einer Datenbrille grandios gescheitert. Snapchat will es jetzt besser machen - mit einer Kamera-Brille namens "Spectacles", die zehnmal günstiger ist als Google Glass. Datenschutz-Bedenken könnten auch sie scheitern lassen.

Meinung · Google hat sie bereits aufgegeben, nun versucht das soziale Netzwerk Snapchat mit der Videobrille "Spectacles" den Durchbruch. Aber wir sind noch nicht so weit.

Eine Milliarde Menschen in der Welt will Sebastian Thrun mit Bildung versorgen. Das sagte der ehemalige Stanford-Professor und frühere Google-Vize gegenüber t3n, dem Magazin der digitalen Wirtschaft. Dieses ehrgeizige Ziel will er via Online-Vorlesungen mit seinem Bildungs-Start-up "Udacity" erreichen.

Etwa ein Jahr nach dem Aus für die erste Generation der umstrittenen Datenbrille Google Glass sind erstmals Fotos eines neuen Modells aufgetaucht.

Online-Riese Google musste für seine Datenbrille Glass in der Vergangenheit herbe Kritik einstecken. Deshalb will sich das Unternehmen zunächst auf eine Umsetzung für Firmenkunden konzentrieren. Auch die Privat-Anwender könnten von der Überarbeitung profitieren.

Wenn Google die Entwickler nach San Francisco ruft, geht es nicht mehr so sehr um die "Moonshot"-Projekte, mit denen Larry Page und Sergey Brin die Welt verändern wollen. Auf der Konferenz Google I/O stehen praktische Hinweise für die Google-Partner im Vordergrund.

Informationen von der Geschwindigkeit bis zum Eingang einer SMS stets im Blick: Der BMW-Konzern hat eine Datenbrille speziell für Autofahrer entwickelt.

In diesem Jahr sollte ursprünglich die "Google Glass" für Verbraucher auf den Markt kommen. Doch wegen eklatanter Schwächen zog der US-Konzern das Produkt in den USA zurück. Trotzdem findet es in der Gewerbebranche Nutzer.

Patrick Pichette, Googles Finanzchef, gibt seinen Job auf und will stattdessen mit seiner Frau die Welt bereisen. Ein konkreter Termin wurde nicht genannt. Er werde noch bei der Suche nach einem Nachfolger helfen, der binnen sechs Monaten gefunden werden solle, teilte Google am späten Dienstag mit.

Google Glass lässt die Realität und die virtuelle Ergänzung miteinander im Auge verschmelzen. Ein Test in der Neusser Innenstadt zeigt: Das kann im Alltag ganz nützlich sein. Wenn nur nicht die anderen vor dem Gerät flüchten würden.

Die Geldmaschine Google liefert einen Milliardengewinn nach dem anderen. Trotzdem unterbietet der Internetriese bereits zum fünften Mal in Serie mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten.

Google versucht einen Neuanfang bei der schwerfällig gestarteten Datenbrille Glass. Der Verkauf der ersten Version an Verbraucher werde eingestellt, zugleich solle das Projekt in einem eigenständigen Bereich aber fortgeführt werden, hieß es am Donnerstag in übereinstimmenden US-Medienberichten unter Berufung auf das Unternehmen.

Während Fans auf einen baldigen offiziellen Verkaufsstart der Datenbrille Google Glass warten, arbeitet Google offenbar an einem größeren Hardware-Update. Ein Patent-Antrag zeigt ein deutlich schlankeres und smarteres Gerät.

Erinnern Sie sich noch an Google Glass? Die Datenbrille von Google ist vor mehr als zwei Jahren vorgestellt worden - doch auf dem Markt ist das Gerät noch nicht zu haben. Immer wieder ist ein offizieller Start verschoben worden. Selbst von Kritikern ist in letzter Zeit erstaunlich wenig zu hören gewesen.

Google und andere Investoren haben mehr als eine halbe Milliarden Dollar in ein Startup gesteckt, das an Projekten zur Darstellung virtueller Gegenstände arbeitet.

Rückschlag für Google : Die Datenbrille des Internet-Konzerns ist ersten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge ebenso eine Gefahr beim Autofahren wie die Nutzung von Telefonen.

Google hat die Firma hinter einem Hightech-Löffel gekauft, der unter anderem Menschen mit Parkinson-Krankheit das Leben erleichtern soll.