Das müssen Sie wissenAlle wichtigen Infos rund ums Impfen
Nicht erst seit Covid-19 wird über Impfungen diskutiert. In dieser Übersicht zeigen wir, warum Impfungen wichtig sind, wie sie funktionieren und welche es gibt.
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Nicht erst seit Covid-19 wird über Impfungen diskutiert. In dieser Übersicht zeigen wir, warum Impfungen wichtig sind, wie sie funktionieren und welche es gibt.
Die Dunkelziffer bei Corona-Erkrankungen ist riesig, dennoch sind dem Kreis-Gesundheitsamt im August fünfmal so viele Fälle gemeldet worden wie im Juli. Längst nicht jeder Arzt impft mit dem angepassten Impfstoff. Woran liegt das?
Die neuen Coronaimpfstoffe sind da; die Impfkampagne ist bislang gut angelaufen. Der neue Grippeimpfstoff hat noch nicht durchweg den Weg in die Praxen gefunden. Was Ärzte zu den Impfungen und dem Tragen einer Maske sagen.
In NRW startet eine neue Impfkampagne, da die Corona-Fälle wieder zunehmen. Doch der Bund finanziert nur noch Vakzine von Biontech. Das macht es für Patienten und Praxen umständlich. Und teuer: Für den Moderna-Impfstoff müssen Patienten künftig zahlen.
Weniger Masken und ein geschwächtes Immunsystem: In diesem Winter könnten sich mehr Menschen mit der Grippe anstecken. Das Interesse an einer Impfung gegen Infuenza ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich gewachsen.
In vielen Hausarztpraxen in Nordrhein-Westfalen ist der Impfstoff gegen die Grippe knapp. Verantwortlich macht der Hausärzteverband Nordrhein die Apotheken. Die würden in diesem Jahr aktiv die Grippeschutzimpfung anbieten – das sei jedoch eine „ärztliche Aufgabe“.
Um wieder mehr Schwung in die Corona-Impfungen zu bekommen, gibt es eine Kombination aus Anreizen und sanftem Druck. Auch die Grippe-Impfung soll helfen. Weitere finanzielle Erschwernisse für nicht-geimpfte Beschäftigte sorgen für Streit.
Strenge Hygiene, keine Erkältungen: Der Umsatz bei Hustenlösern, Nasenspray und anderen Medikamenten ist um bis zu 90 Prozent eingebrochen. Das stellt die Apotheker in der Region vor Herausforderungen.
Die Grippewelle bleibt in dieser Saison offenbar aus. Grund dafür sind die Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus, wie Gesundheitsamtsleiter Rudolf Lange erklärt. Aber auch andere Krankheiten werden seltener gemeldet.
Der Ministerpräsident will Treffen nur noch mit zwei Personen eines anderen Hausstands erlauben. Die Hausärzte begrüßen das. Sie fordern zudem klarere Vorgaben für die Impfungen gegen das Virus.
Die Bundesregierung hat weitere Dosen mit Grippeimpfstoff bestellt. Davon können auch die Bürger in Wegberg und Umgebung profitieren, deren Nachfrage derzeit nicht zufriedengestellt werden kann.
Um eine Überlastung des Gesundheitssystems im Corona-Winter zu vermeiden, soll man sich gegen Grippe impfen lassen. Doch aus Arztpraxen und Apotheken in Wegberg wird berichtet, dass kein Impfstoff zur Verfügung steht.
Wer sich gegen die Grippe impfen lassen will, muss Geduld mitbringen. Denn zur Zeit gibt es auch in Mettmann und der Nachbarschaft einen Impfstoffmangel.
Viele Hausärzte und Apotheken haben in Wermelskirchen aktuell keinen Impfstoff gegen Grippe mehr vorrätig. Die Lage sei aber nicht dramatisch, betonen Ärzte und Apotheker.
Weil die Nachfrage im Corona-Jahr hoch ist, geht vielen Apotheken im Erkelenzer Land der Grippeimpfstoff aus. Apotheker-Sprecher Jörg Haßiepen aus Wegberg sieht dennoch keinen Grund zur Sorge.
Von 17 Grevenbroicher Apotheken hatten am Dienstag nur noch drei das Mittel vorrätig. Der Apothekerverband rechnet erst Mitte November mit einer größeren Nachlieferung aus der nationalen Impfreserve.
Ein Ehepaar aus Knittkuhl wartete einen Monat, bis es geimpft wurde. Kein Einzelfall. Düsseldorfer Apotheken bestätigen den Engpass. Einige wissen nicht, ob und wann sie Nachschub bekommen werden.
Deutsche Kinderärzte empfehlen Eltern dringend, ihre Kinder in diesem Herbst gegen die Grippe impfen zu lassen. Hintergrund ist die besondere Lage durch die Corona-Pandemie.
Union und SPD legen im Kampf gegen das Coronavirus mit einer Vielzahl von gesetzlichen Neuerungen nach: Künftig sollen pro Woche 4,5 Millionen Tests auf das Virus gemacht werden. Sogar Tierärzte sollen helfen.
Erst vor wenigen Wochen hatten Bundestag und Bundesrat im Eilverfahren zahlreiche Hilfen und Regelungen verabschiedet, um die Folgen der Corona-Krise abzufedern. Nun plant die Bundesregierung das nächste Gesetzespaket.
Bundesweit wurden 17 Millionen Dosen Grippe-Impfstoff freigegeben. Nach einem Engpass im vergangenen Jahr und einem Rekordhoch der Erkrankten 2017 zuvor fühlen sich die Apotheker diesmal für einen möglichen Ansturm gewappnet.
Bundesweit wurden 17 Millionen Dosen Grippe-Impfstoff freigegeben. Nach einem Engpass im vergangenen Jahr und einem Rekordhoch der Erkrankten 2017 zuvor fühlen sich die Apotheker diesmal für einen möglichen Ansturm gewappnet.
Bundesweit wurden 17 Millionen Dosen Grippe-Impfstoff freigegeben. Nach einem Engpass im vergangenen Jahr und einem Rekordhoch der Erkrankten 2017 zuvor fühlen sich die Apotheker diesmal für einen möglichen Ansturm gewappnet.
Die Zahl der Grippefälle in der Stadt hat sich in den vergangenen Wochen fast verdoppelt. Sich jetzt noch impfen zu lassen macht laut Kassenärztlicher Vereinigung nur noch bedingt Sinn.
Experten des Robert-Koch-Instituts registrieren immer mehr Fälle von Grippe und Erkältung in Deutschland - auch NRW ist betroffen.
Patienten und Apotheker schlagen Alarm, weil der Grippe-Impfstoff praktisch nicht mehr zu bekommen ist. Das bestätigt auch die Kreisverwaltung. Doch das NRW-Gesundheitsministerium gibt Entwarnung.