Kohle-Grube in Nordchina eingestürzt48 Bergleute nach Grubenunglück weiter vermisst – fünf Tote
In Nordchina ist am Mittwoch eine Kohle-Grube eingestürzt, fünf Menschen sind inzwischen tot geborgen worden. 49 werden allerdings immer noch vermisst.
Grubenunglücke passieren immer wieder in Kohlebergwerken mit schlechter Sicherung.
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In Nordchina ist am Mittwoch eine Kohle-Grube eingestürzt, fünf Menschen sind inzwischen tot geborgen worden. 49 werden allerdings immer noch vermisst.
In der Türkei bangen die Menschen um das Leben von 49 Minen-Arbeitern: Bei einem Grubenunglück sind am Freitag die Kumpel nach einer Explosion eingeschlossen worden. Fünf Menschen sind in 350 Meter Tiefe gefangen und 44 weitere an einer anderen Stelle in 300 Metern Tiefe.
Polen ist geschockt vom zweiten schweren Grubenunglück in wenigen Tagen. Die Gefahr von Methangasexplosionen behindert die Suche nach Verschütteten. Die Hoffnung auf ihre Rettung schwindet.
Am Mittwoch kam es in einem Bergwerk im schlesischen Pniowek südlich von Kattowitz zu einer Methangasexplosion gekommen. 42 Bergleute befanden sich in der Nähe des Unglücksorts. Ein Großteil von ihnen wurde mit Verbrennungen ins Krankenhaus gebracht, vier Menschen sind gestorben.
Zwei tragische Ereignisse überschatteten im Jahr 1962 die fünfte Jahreszeit im Rheinland. Ein Grubenunglück an der Saar und die Sturmflut in Hamburg. Die Ratinger zeigten Herz und verzichteten auf ihren Karneval. Stattdessen sammelten sie Geld und Sachspenden für die Opfer beider Unglücke.
Nach einer Methangas-Explosion in einem russischen Kohlebergwerk waren Ende November 46 Bergarbeiter und fünf Einsatzkräfte, die zur Hilfe kamen, gestorben. Mehr als 100 Menschen wurden verletzt. Es war das schwerste Bergwerksunglück in Russland seit 2010.
Eine Methanexplosion unter Tage führt zum opferreichsten Grubenunglück in Russland seit 2010. Für Dutzende Menschen, die in der Tiefe eingeschlossen waren, kommt jede Hilfe zu spät. Auch sechs Helfer sind unter den Toten.
Führungen über das alte Zechengelände in Neukirchen-Vluyn sind beliebt. Der ehemalige Bergmann Josef Schröder gehört zu den Fachleuten, die Besuchern die Bergbaugeschichte nahe bringen. Er erläutert das Konzept.
Vor 75 Jahren starben beim größten Grubenunglück der deutschen Geschichte im Ruhrgebiet mehr als 400 Bergleute. Die meisten Opfer konnten nicht geborgen werden. Am Jahrestag gab es eine kleine Gedenkfeier an einem Ehrenmal.
Mehr als eine Woche nach der Explosion einer Goldmine im Osten Chinas haben Rettungskräfte eine Nachricht von den verschütteten Bergleuten erhalten. Die zwölf Überlebenden sitzen in 600 Metern Tiefe fest.
Mit dem Berufsnachwuchs fehlen dem bergmännischen Traditionsverein die Mitglieder: Der Knappenverein St. Barbara Hilfarth-Hückelhoven wird sich am Jahresende auflösen. Der Beschluss fällt bei einer Mitgliederversammlung.
Auch nach Beendigung der Steinkohleförderung in Deutschland will der Knappenverein Hilfarth-Hückelhoven die Tradition hochhalten. So feierte er sein Barbarafest und zog zum Ehrenmal durch Hilfarth.
Sechs Gesamtschüler mit Erasmus+ zu Gast bei Riga.
Daniel Böcking spricht am Freitag in der EFG Neuschäferhöhe über seinen Glauben.
THW feiert Geburtstag mit Wettbewerbsausstellung der Philatelisten im Katastrophenschutzzentrum.
Jeder zweite Bergmann, der mit PCB-haltigen Flüssigkeiten zu tun hatte, weist noch nach Jahren erhöhte Belastungen auf. Das ergab eine Studie der RAG. Der Zechenkonzern bietet Unterstützung an.
Am Freitag verabschiedet sich Deutschland vom Steinkohlebergbau. Am Vorabend zeigte sich einmal mehr wie gefährlich die Arbeit unter Tage ist. In einer Grube im Osten Tschechiens kam es zu einer schwerer Gasexplosion.
Solange in Deutschland noch jemand in ein Kohlebergwerk einfährt, muss er dort auch wieder herausgeholt werden können. Regelmäßig übt die Grubenwehr den Ernstfall – im Übungs-Brandstollen der stillgelegten Steinkohlenzeche Pluto in Herne.
Mehr als vier Jahre sind seit dem schweren Grubenunglück im westtürkischen Soma vergangen. Hunderte Kumpel starben. Nun hat ein Gericht äußerst umstrittene Urteile gesprochen.
Eigentlich wollte ein 61-jähriger Mann nur seinen Welpen aus der Klärgrube holen. Dabei landetet er aber selber in dem mit Keimen verseuchten Wasser. Erst nach 24 Stunden wurde er gerettet. Knapp entging er einer Beinamputation.
Auch in der Zeche Niederberg wurden Hydrauliköle mit dem krebserregenden Stoff eingesetzt - bis es in den 80er Jahren Proteste gab. Nun hat die RAG eine Studie in die Wege geleitet.
Barbarafest des Knappenvereins mit Parade durch Hilfarth zum Gedenkstein an der Tannenstraße. Gäste von Traditionsvereinen aus Herne, Lünen und Aldenhoven.
Nach der Explosion in einem Kohlebergwerk im Norden des Iran ist die Zahl der Todesopfer weiter gestiegen. Einige seien bei dem Versuch gestorben, ihre verschütteten Kollegen zu retten, teilten die Behörden mit.
In einer Kohlegrube in der Westukraine sind bei einer Gasexplosion mindestens acht Bergleute ums Leben gekommen. Bei einer Bergungsaktion konnten 20 weitere Arbeiter gerettet werden.
In Polen sind bei einem Grubenunglück infolge eines Erdbebens zwei Bergleute ums Leben gekommen. Mindestens sechs Kumpel würden noch vermisst, meldete die staatliche Nachrichtenagentur PAP am frühen Mittwochmorgen.